Mondlandung, russische Schikanen, ÖPNV-Streik

Der Morgenüberblick am Freitag, 23. Februar

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Was jetzt? Der Morgenüberblick am Freitag, 23. Februar

von Sasan Abdi-Herrle  Redaktionsleiter ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die erste kommerzielle Mondlandung ist geglückt, russische Behörden wollen den Leichnam von Alexej Nawalny nur unter Bedingungen herausgeben, erneut brauchten Grüne Polizeischutz, und Ver.di kündigt Streiks im Nahverkehr an.

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© iSpace/dpa

Erstmals in der Geschichte der Raumfahrt ist eine kommerzielle Landung auf dem Mond gelungen.

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Nach tagelangem Warten durfte die Mutter von Alexej Nawalny nun dessen Leichnam sehen. Die russischen Behörden wollen ihn offenbar nur herausgeben, wenn die Familie einer "geheimen Beerdigung" zustimmt.

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In Bayern haben Protestierende mit dutzenden Traktoren eine Versammlung der Grünen gestört. Die Teilnehmer verließen das Haus unter Polizeischutz.

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In Wuppertal sind vier Gymnasiasten von einem Mitschüler mit einem Messer verletzt worden, die Polizei spricht von einer Amoktat.

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Ver.di will den Nahverkehr kommende Woche in fast allen Bundesländern bestreiken.

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