Entlassener Armeechef, Putins Behauptung, Immobilienpreise

Der Morgenüberblick am Freitag, 9. Februar

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Was jetzt? Der Morgenüberblick am Freitag, 9. Februar

von Sasan Abdi-Herrle  Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Wolodymyr Selenskyj wechselt seinen führenden General aus, Russlands Präsident behauptet, keine weiteren Länder angreifen zu wollen, die Preise für Wohneigentum sind deutlich gesunken, und das Wochenende wird vielerorts sehr mild.

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Walerij Saluschnyj steht nicht länger an der Spitze des ukrainischen Militärs, Präsident Selenskyj ersetzt ihn mit dem bisherigen Heereschef Olexandr Syrskyj.

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Wladimir Putin behauptet, keine weiteren Nachbarländer angreifen zu wollen.

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Der Supreme Court sieht einen Wahlausschluss Donald Trumps in einzelnen Bundesstaaten skeptisch.

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Die Dokumentenaffäre hat für Joe Biden kein juristisches Nachspiel. Der Bericht des Sonderermittlers formuliert allerdings Zweifel an der geistigen Fitness des US-Präsidenten.

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Olaf Scholz ist in die USA gereist, heute wird er Joe Biden treffen.

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Gegen den AfD-Abgeordneten Petr Bystron ist ein Strafbefehl erlassen worden, ein Gericht wertet Fotos auf einer Collage von ihm als Hitlergrüße.

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© ZEIT ONLINE

Die Immobilienpreise sind zuletzt so deutlich gesunken wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnung.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Lieferkettengesetze und ihre Lücken.

Wir wünschen einen guten Tag!

Damit endet unser Überblick, die nächtliche Vorarbeit hat heute Susanne Hehr in Los Angeles übernommen. In Berlin wurde eine Handschiene wegen einer latenten Sehnenscheidenentzündung getragen. So viele Wehwehchen!

Redaktionsschluss: 5.10 Uhr

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