germanynews02: Andy Brehme, Julian Assange, Grünheide gegen Tesla

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 21. Februar

von Till Schwarze-Thurm
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Fußballweltmeister Andy Brehme ist tot, im Prozess gegen Julian Assange könnte heute ein Urteil fallen, US-Vertreter hoffen auf eine baldige Kampfpause in Gaza, und die Anwohner in Grünheide in Brandenburg wollen keine größere Tesla-Fabrik.

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Fußballweltmeister Andreas Brehme ist im Alter von 63 Jahren gestorben. Er wurde mit seinem perfekten Strafstoß 1990 zum WM-Helden, doch das brachte ihm nicht nur Glück, schreibt Johannes Ehrmann im Nachruf.

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In London hat die womöglich letzte Anhörung zur Auslieferung von Julian Assange begonnen. Meike Laaff und Lisa Hegemann beschreiben, wie es dazu kam – und was ihm in den USA droht.

Sein Lebenswerk lässt sich nicht wegsperren, schreibt mein Kollege Götz Hamann. Er würdigt einen Mann, der die Welt verändert hat und nun dafür büßt.

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Eine israelische Bodenoffensive auf Rafah ist nach US-Angaben erst nach dem Fastenmonat Ramadan wahrscheinlich. Berichten zufolge hoffen US-Vertreter auf eine baldige humanitäre Feuerpause.

Unter den Palästinensern wächst der Widerstand gegen ihre Führung. Anastasia Tikhomirova und Steffi Hentschke haben mit palästinensischen Aktivisten gesprochen.

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Die Zahl der registrierten Angriffe auf Geflüchtete hat sich 2023 verdoppelt.

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Die Anwohner in Grünheide in Brandenburg haben gegen die Erweiterung der Tesla-Fabrik gestimmt.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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