Kein Zimmer, Küche, Bad. Willkommen im Wochenende.

Unsere Ausgabe am 1. September
szmtag
Dies ist der Newsletter zum digitalen Wochenendmagazin der ZEIT. Noch schöner lässt es sich hier auf unserer Seite lesen.

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn man sich die Welt so ansieht, könnte man verzweifeln. Klima, Krise, die Kinder haben schlechte Noten – und dann geht auch noch der Sommer zu Ende.

Unser Autor Axel Hacke versucht, gut drauf zu sein, obwohl er untröstlich ist. Er will das Leben als Spiel sehen, das es neben all dem Ärger eben auch immer ist. Lächeln und dabei nicht erstarren, heiter bleiben. Wie geht das?

Katja Gerland geht noch einen Schritt weiter. Sie würde am liebsten ihre Persönlichkeit umkrempeln, extrovertierter werden. Das kann man üben. Wie, erklärt ihr die Psychologin und Buchautorin Cornelia Wrzus.

Und Sie? Wollen Sie bleiben, wie Sie sind?

Hauptsache, Sie haben ein schönes Wochenende!

Ihre Viktoria Morasch

Redakteurin Wochenende

Wie gefällt Ihnen ZEIT am Wochenende? Schreiben Sie uns an we@zeit.de. Unser aktuelles Onlinemagazin finden Sie hier.

Der Soundtrack zum Wochenausklang – falls Sie beim Lesen Musik hören möchten. Eine Playlist voller Abschiedssongs.

Wochenauswahl
Drei besondere Empfehlungen

Politisch motiviert
Was steckt dahinter?

Wir nennen es Familie
Was uns verbindet

Die Pflichtverteidigung
Unser Shitstorm-Abschirmdienst

Mely Kiyak
Gute Momente

Von der Liebe
Wir sind okay

Guter Stoff
Was uns anzieht

Das große Ganze
Wofür leben wir?

Von der Selbstliebe
Ich bin okay

Kurzzeitgedächtnis
Am 3. September 1999 sucht Günther Jauch zum ersten Mal im Fernsehen nach Millionären. Die erste Frage: "Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem…?"

Finanzen für Faule
Das haben Sie davon

Ode an ein Ding
Du bist perfekt

Grünfläche
Fußball gehört dazu

Da schau an
Was man wirklich sehen muss

Frag Rose
Tipps, die Ihr Leben verändern

Unser Personal Trainer
Jede Woche eine gute Übung

Wochenmarkt
Ein frisches Rezept

Anders betrachtet
Erfinden Sie eine Bildunterschrift

Platz 3: "Hauptsache Titel, Pokal is wurscht!" – von Stephan Ahlf.

Platz 2: "Wurst Case Szenario"  – eingesandt von Barbara Redweik-Hauskrecht.

Platz 1: "Von wegen Penisneid!" – vielen Dank, Karen Serafini!

In "Anders betrachtet" suchen wir jede Woche eine witzige Zeile zu einem Foto, nun zu diesem. Schicken Sie uns Ihre Ideen, die besten präsentieren wir am kommenden Freitag.

Das war die Ausgabe 35/23 unseres Letters von ZEIT am Wochenende. Über Lob, Anregungen und Kritik freuen wir uns wirklich sehr.

Redaktion: Maris Hubschmid, Laura Sophia Jung, Viktoria Morasch, Friederike Oertel, Lars Spannagel, Katja Gerland | Bildredaktion: Leonie Baumeister, Michael Pfister | Design: Christian Bart, Adele Ogiermann | Entwicklung: Rose Tremlett, Holger Wiebe

Bildcredits: Syuhei Inoue/Unsplash.com, (Ausschnitt )Illustration: Jean-Jacques Sempé, aus dem Buch: Kindheiten, 2012 Diogenes Verlag AG, Zürich, Westend61/​Getty Images, Carlos Gauna/​Shark Lab CSULB, PM Images/​Getty Images, Pupa Neumann/​plainpicture, Jasmin Merdan/​Getty Images, Maya Claussen/​plainpicture, Cristina Estanislao für ZEIT ONLINE, Michael Parmelee/​Amazon Prime Video, Doro Zinn für ZEIT ONLINE, Pia Bublies für ZEIT ONLINE, Marcus Glahn für ZEIT ONLINE, Verena Kathrein für ZEIT Christ&Welt, [M] ZEIT ONLINE, Foto: Christof Stache/​AFP7Getty Images, Phamai Techaphan/​Getty Images, Meiko Herrmann für ZEIT ONLINE, Brett Stevens/​Image Source/​Getty Images