Deutsche Waffenlieferungen, Baerbock gegen Xi, Corona-Impfungen 

Der Morgenüberblick am Dienstag, 19. September
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 19. September

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Boris Pistorius kündigt ein neues Hilfspaket für die Ukraine an, China hat die deutsche Botschafterin einbestellt, Karl Lauterbach ruft zur Auffrischungsimpfung auf und Roger Whittaker ist gestorben. 

China hat aus Verärgerung über Annalena Baerbocks Äußerungen die deutsche Botschafterin einbestellt. Die Außenministerin hatte den chinesischen Staatschef Xi Jinping zuvor als "Diktator" bezeichnet. 

Die Lage im Krieg

Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius kündigt ein weiteres Hilfspaket im Wert von 400 Millionen Euro an. Die von der Ukraine gewünschten Taurus-Marschflugkörper sind darin nicht enthalten. 

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© [M] Lisi Niesner/dpa

Ab sofort steht in deutschen Arztpraxen ein neuer Corona-Impfstoff zur Verfügung. Wer sich impfen lassen sollte und was das neue Vakzin kann, haben meine Kollegen recherchiert. 

Wegen gestiegener Kosten wird in Deutschland deutlich weniger gebaut. Verbände warnen nun vor einem Wohnungsnotstand

Roger Whittaker ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Der britische Sänger inspirierte Elvis Presley und hatte vor allem in Deutschland großen Erfolg.  

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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Politiker wollen harte und schnelle Urteile gegen Mitglieder der Letzten Generation. Doch die Aktivisten wissen den Rechtsstaat für sich zu nutzen. 

© Mario Hoppmann/AWI

"Einen Einbruch im Winter wie in diesem Jahr haben wir noch nie gesehen." Die Physikerin Stefanie Arndt spricht im Interview über das geringe Meereis am Südpol und mögliche Gründe dafür. 

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Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, warum die Republikaner die US-Hilfen für die Ukraine streichen wollen. Außerdem geht es um einen weiteren verschwundenen Minister in China.  

Wir wünschen einen guten Tag! 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen.  

Redaktionsschluss war 5.15 Uhr.