germanynews02: Baerbock in Kiew, Kim Jong Un in Russland, Mordfall Lohr

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Dienstag, 12. September

von Till Schwarze-Thurm
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die deutsche Außenministerin hat bei einem Besuch in der Ukraine weitere Hilfe versprochen, es gibt neue Erkenntnisse zur Tötung eines 14-Jährigen in Bayern und in Libyen werden nach Überschwemmungen viele Tote befürchtet.

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Die Lage im Krieg

Außenministerin Annalena Baerbock hat bei einem Besuch in Kiew weitere 20 Millionen Euro Soforthilfe angekündigt. Für das kommende Jahr kündigte Baerbock eine Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine in Berlin an.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist in Russland eingetroffen. Medienberichten zufolge wird er heute den russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen.

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Im Mordfall eines 14-Jährigen im bayerischen Lohr hat die Polizei den Besitzer der Waffe identifiziert. Nach Informationen von ZEIT ONLINE handelt es sich um den Nachbarn des ebenfalls 14-jährigen mutmaßlichen Täters.

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Erdbeben in Marokko

Drei Tage nach dem Erdbeben in Marokko werden immer noch Hunderte Menschen vermisst, die Zahl der Toten steigt auf mehr als 2.800.

Der marokkanische König reagierte spät auf das Erdbeben und akzeptiert nur Hilfen ausgewählter Staaten. Das könnte ihm politisch schaden, schreibt unser Autor Reiner Wandler.

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Bei Überschwemmungen im Osten Libyens sind zahlreiche Menschen gestorben. Hilfsorganisationen berichten von bislang mehr als 150 Toten, ein Regierungsvertreter befürchtet mehr als 2.000 Opfer.

Der Energiemonitor

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie das iranische Regime Armut für politische Zwecke nutzt und warum Inselstaaten in Hamburg vor Gericht ziehen.

Wir wünschen einen guten Tag!

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Redaktionsschluss war heute um 5.20 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat Lisa Pausch im argentinischen Mendoza übernommen. In Berlin schmecken die Weintrauben vom Balkon sehr lecker, sind aber auch sehr kernig. Haben Sie Tipps?