Nationale Sicherheitsstrategie, Bootsunglück, Ermittlungen gegen Till Lindemann

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 15. Juni
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 15. Juni

von Diana Zinkler
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Bundesregierung hat erstmals eine Nationale Sicherheitsstrategie präsentiert, bei einem Bootsunglück vor der griechischen Küste sind mindestens 79 Menschen gestorben und gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft.

1

© Maja Hitij/​Getty Images

Die Bundesregierung hat in Berlin ihre erste Nationale Sicherheitsstrategie vorgestellt. In dem 76-Seiten-Papier geht es unter anderem um Frauenrechte, Artenvielfalt und geregelte Zuwanderung

2

Die Lage im Krieg

3

Nach dem schweren Bootsunglück vor der griechischen Küste sind mindestens 79 Menschen ertrunken. Mehrere Hundert Menschen werden noch vermisst, darunter schwangere Frauen und Kinder.

4

5

Einer von 10.000 Geimpften in Deutschland will einen Impfschaden anerkennen lassen. Recherchen von ZEIT ONLINE zeigen erstmals, wo besonders viele Menschen einen solchen Antrag stellen – und wie erfolglos sie dabei sind.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Haben Sie noch etwas Zeit? Diese Texte könnten Sie interessieren.

© Benedict Evans

Vor fünf Jahren wurde der Hollywood-Schauspieler Kevin Spacey sexueller Übergriffe beschuldigt. Ab Ende Juni steht er deshalb noch einmal vor Gericht. Mit unserer Autorin  Khuê Phạm spricht er zum ersten Mal über sein Leben nach dem Skandal.

2

Die Politikerin und Publizistin Marina Weisband erzählt, was sie gern früher gewusst hätte, warum die Liebe zum eigenen Kind wachsen kann und was ein perfektes Brautkleid ausmacht.

3

Die Navajo-Nation muss ein neues Krankenhaus leer stehen lassen und kann vielerorts keine Wohnungen und Brunnen bauen – weil sie nicht genügend Wasser bekommt. ProPublica hat herausgefunden, dass Arizona wie kein anderer US-Staat die Wasserrechte seiner Stämme einschränkt.

4

Wollen Sie uns hören?

Wir wünschen einen guten Tag!

Wir geben uns Mühe, unseren Morgennewsletter so kurz wie möglich zu halten. Redaktionsschluss war heute um 5.40 Uhr. Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Für Feedback bitte hier entlang.

Leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin hat ein Spatz in der Wohnung übernachtet. Nachdem er etwas geschwächt durch die Balkontür ins Freie geflattert war, hatte er nur noch eine Sekunde. Ein Rabe flog pfeilschnell auf ihn zu – und krallte sich den kleinen Vogel.