germanynews02: Ausschreitungen in Frankreich, "race" an US-Hochschulen, Post-Vac-Syndrom

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Freitag, 30. Juni

von Diana Zinkler
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! In der dritten Nacht in Folge ist es nach der Tötung eines 17-Jährigen durch einen Polizisten in Frankreich zu Ausschreitungen gekommen, in den USA dürfen Hochschulen Bewerber nicht mehr im Sinne der Diversität nach ihrer Abstammung auswählen und das Paul-Ehrlich-Institut meldet mehr als 1.500 Verdachtsfälle von Corona-Impfnebenwirkungen.

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In Frankreich ist es in der dritten Nacht in Folge zu schweren Zusammenstößen zwischen Jugendlichen und der Polizei gekommen.

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Die Lage im Krieg

Die EU sagt der Ukraine umfassende Unterstützung zu, hält sich mit konkreten Sicherheitsgarantien aber zurück.

Der US-Präsidentschaftsbewerber und frühere Vizepräsident Mike Pence hat Kiew besucht.

Die Ukraine ruft an der Grenze zu Russland lebende Menschen in der Region Sumy zur Flucht auf.

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US-Hochschulen dürfen race nicht mehr als Zulassungskriterium berücksichtigen. Meine Kollegin Johanna Roth analysiert, warum die Entscheidung des Supreme Court die Gesellschaft noch weiter zu spalten droht.

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Die Streiks bei der Deutschen Bahn sind vorerst abgesagt. Die Eisenbahnergewerkschaft EVG will so bald wie möglich mit den Schlichtungen beginnen.

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Das Paul-Ehrlich-Institut hat seit Beginn der Corona-Impfungen mehr als 1.500 Meldungen über das Post-Vac-Syndrom erhalten.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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