germanynews02: EU-Asylreform, Anklage von Donald Trump, zerstörter Staudamm

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Freitag, 9. Juni

von Diana Zinkler
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Asylverfahren in der EU werden deutlich rigider, der frühere US-Präsident Donald Trump ist wegen des Besitzes geheimer Regierungsdokumente erneut von einem US-Gericht angeklagt worden, 14 Menschen wurden durch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms getötet.

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EU-Asylreform

Die EU-Innenminister einigen sich auf einen deutlich strikteren Umgang mit Migrantinnen und Migranten ohne Bleibeperspektive.

Die Grünen zeigen sich mit Blick auf den Kompromiss gespalten, Pro Asyl spricht von einem "historischen Fehler".

Dass die EU-Pläne befriedigend umgesetzt werden können, ist unwahrscheinlich, kommentiert Ulrich Ladurner.

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Der frühere US-Präsident Donald Trump ist nach eigenen Angaben erneut angeklagt worden – dieses Mal im Zusammenhang mit dem Fund streng geheimer Unterlagen in seinem Anwesen.

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Die Lage im Krieg

Mindestens 14 Menschen sind durch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms getötet worden.

Ukrainische Truppen haben laut der Regierung in Moskau versucht, russische Stellungen in der Region Saporischschja zu durchbrechen.

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Rammstein-Sänger Till Lindemann weist die Vorwürfe gegen ihn als "ausnahmslos unwahr" zurück.

Der Energiemonitor

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