germanynews02: Booster für Jugendliche, syrischer Folterer verurteilt, Prinz Andrew

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Freitag, 14. Januar

von Till Schwarze
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Kindern und Jugendlichen empfiehlt die Stiko eine Auffrischungsimpfung, erstmals wurde ein Verantwortlicher des syrischen Regimes für Folter verurteilt, Prinz Andrew verliert seine Titel, womöglich ist die Ursache für MS gefunden, heute entscheidet der Bundesrat über die neuen Quarantäneregeln und es wird stürmisch und bleibt kalt.

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Die Corona-Lage

Die Stiko empfiehlt Booster-Impfungen nun auch für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren.

Durch Corona hat es im vergangenen Jahr deutlich mehr Todesfälle gegeben.

Warum Sie wegen Omikron besser einen Rachenabstrich beim Testen machen sollten, erklärt meine Kollegin Corinna Schöps.

Die Zahl der Neuinfektionen ist nach unseren Daten erneut auf einen Höchstwert gestiegen. Bundesweit wurden 94.996 Neuinfizierte gemeldet (37.493 mehr als vor einer Woche). Die Zahl der Todesfälle betrug 285 (56 weniger als in der Vorwoche).

Warum es trotz Dreifachimpfung keine gute Idee ist, sich jetzt einfach anzustecken, erklärt meine Kollegin Elena Erdmann.

Wenn Sie nach zwei Jahren Pandemie erschöpft sind vom Sorgen haben: Es könnte ein "Worry Bornout" sein. (Z+)

Omikron wirkt unberechenbar, der Blick auf das weltweite Geschehen offenbart aber ein paar klare Regeln. (Z+)

Heute informiert Gesundheitsminister Karl Lauterbach zusammen mit RKI-Präsident Lothar Wieler und dem Berliner Virologen Christian Drosten über die Corona-Lage.

Bemerkenswert

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Reem Alabali-Radovan ist Ostdeutsche, Tochter von Geflüchteten und Integrationsbeauftragte der Bundesregierung. Mit meiner Kollegin Jana Hensel spricht sie über ihre Erfahrungen im Flüchtlingsheim, ihre Identität und was sie als ihre Aufgabe als Integrationsbeauftragte begreift.

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Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, was uns der Blick nach Dänemark und die USA über Omikron lehrt. Außerdem geht es um die Wirtschaftskrise in der Türkei und die politische Zukunft von Recep Tayyip Erdoğan.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war eine neue Ausgabe unseres Newsletters am Morgen, Redaktionsschluss war um 5.30 Uhr. Er soll Sie nach dem Aufstehen mit wenigen Wischgesten informieren. War er heute zu lang? Hat er Ihnen gefallen? Schreiben Sie uns! Und leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren.

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