Diese Woche: Ein Tod zu viel

 
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Liebe Leserinnen und Leser,

seit Monaten beschäftigt uns schon die Corona-Pandemie. Doch nach dem Ende des harten Lockdowns geht das Leben nun irgendwie weiter. Doch welche Spuren hinterlässt die Krise? In diesem Newsletter hört ihr unter anderem die Geschichten von Menschen, die für die Lufthansa, die Gastronomie oder in der Telefonseelsorge arbeiten. 

Ich hoffe, bei euch ist alles in Ordnung und ihr kommt gut durch diese Zeit.
Viel Spaß beim Lesen und eine schöne Woche euch allen!

Euer Bero
   
   
 
Ein Tod zu viel
 
Den aktuellen Zustand der USA kann man gerade nur mit einem Wort beschreiben: verrückt. Nachdem ein Afroamerikaner bei einem brutalen Polizeieinsatz getötet wurde, bezeichnet Donald Trump Antifaschisten als Terroristen. Was kann diese Gesellschaft noch aushalten, ehe sie tatsächlich auseinanderbricht?
 
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Christo ist tot
 
Du hast noch nie von ihm gehört? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, das zu ändern: Der bulgarische Künstler, der nun mit 84 Jahren gestorben ist, ist unter anderem für die Verhüllung des Reichtagsgebäudes bekannt. Über seine Ideen und Visionen, kannst du in diesem Artikel mehr erfahren.
 
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Lufthansa-Deal steht
 
Die Beschäftigten der Lufthansa können aufatmen: Der Konzern hat sich mit der Bundesregierung auf ein Rettungspaket geeinigt. Im Zuge dessen muss die Lufthansa zwar einige Landerechte abgeben, zusätzliche Umweltauflagen gibt es allerdings nicht. 
 
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Das Leben
   
   
 
Menschen über Profite
 
Papst Franziskus hat in seiner Pfingstansprache auf dem Petersplatz in Rom die Chancen der Corona-Pandemie zum Aufbruch in eine bessere Welt betont. Gleichzeitig mahnte er, dass das Leben von Menschen niemals hinter wirtschaftliche Interessen zurücktreten dürfe. 
 
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Einsamkeit und Ängste
 
Was die Corona-Krise psychisch mit den Menschen macht, kann man normalerweise nur erahnen. Einen besonderen Einblick haben allerdings Telefonseelsorger, die in ihrer Arbeit direkt mit den Ängsten der Menschen konfrontiert sind. ZEIT Online hat einen von ihnen interviewt. 
 
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Unsere Zukunft
   
   
 
Du brauchst nicht zu schreien
 
Viele der großen lokalen Corona-Ausbrüche der letzten Wochen lassen sich darauf zurückführen, dass Menschen gemeinsam auf Partys waren, gesungen haben oder zusammengefasst: sehr laut waren! Daher hier ein kleines Plädoyer für ein bisschen mehr Ruhe im Leben. 
 
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Ohne Öl und Pfeffer
 
Viele Restaurants helfen sich durch die Corona-Zeit, indem sie Essen zum Mitnehmen anbieten. Was beim Italiener an der Ecke noch gut funktioniert, ist bei Spitzenrestaurants fast unmöglich. Wie sie trotzdem zurechtkommen, erzählt ein Berliner Koch. 
 
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