Mariupol, Margrethe Vestager, Zweitagewoche

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 28. April 2022
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 28. April 2022

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Der UN-Generalsekretär ist in Kiew angekommen, wir haben die Belagerung von Mariupol rekonstruiert, China meldet die Übertragung des Vogelgrippevirus H3N8 auf einen Menschen und die neue ZEIT ist da.

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Die Lage in der Ukraine

© Alexey Furman/​Getty Images
© Alexey Furman/​Getty Images

Russische Truppen haben im Donbass nach ukrainischen Angaben Geländegewinne erzielt. In den Regionen Charkiw, Cherson und Sumy werden neue Angriffe gemeldet.

Was geschieht in Mariupol? Unser Investigativ-Team hat die russische Belagerung der ukrainischen Hafenstadt rekonstruiert. (Z+)

Kiews verwüstete Vororte: Bilder zeigen nach dem Abzug der russischen Truppen das Ausmaß der Zerstörung.

UN-Generalsekretär António Guterres ist in der Ukraine angekommen. Er will sich heute mit Präsident Wolodymyr Selenskyj treffen.

Mit dem Gaslieferstopp gegen Polen und Bulgarien setzt Putin die EU unter Druck. Olivia Kortas und Thomas Roser berichten, wie die beiden Staaten mit der Lage umgehen.

© Thomas Victor für ZEIT ONLINE
© Thomas Victor für ZEIT ONLINE

Altkanzler Gerhard Schröder soll seine Ehrendoktorwürde niederlegen, fordert die Georg-August-Universität in Göttingen.

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Die wichtigsten Corona-Zahlen

Nach unseren Daten wurden gestern 141.566 neue Corona-Fälle registriert. Das sind 49.168 weniger als am Mittwoch vor einer Woche. Auch die Zahl der Todesfälle ist gesunken: von 338 in der Vorwoche auf 282.

Bemerkenswert

Möchten Sie noch kurz verweilen? Diese Texte empfehle ich Ihnen.

© Lasse Bech Martinussen für ZEIT ONLINE
© Lasse Bech Martinussen für ZEIT ONLINE

"Technologie muss den Nutzern dienen, nicht umgekehrt": EU-Kommissarin Margrethe Vestager hat mit Ann-Kathrin Nezik und Jakob von Lindern über die Regulierung der Techkonzerne und Elon Musk gesprochen.

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Wenn an Land nicht mehr genug Platz ist, könnte die Besiedlung des Wassers nötig werden. Südkorea hat das bereits vor: Die erste schwimmende Stadt soll 100.000 Bewohnerinnen und Bewohner beheimaten – und die benötigte Energie vollständig selbst produzieren.

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Sarah Kuttner war eine Heldin meiner Jugend. Was macht die frühere TV-Moderatorin heute? "Woran ich richtig hart arbeite, ist eine Zweitagewoche", berichtet sie im Gespräch mit meiner Kollegin Jana Gioia Baurmann. (Z+)

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir über die Zerstörung der ukrainischen Stadt Mariupol. Außerdem geht es um die Pläne der Bundesregierung gegen die Wohnungsnot.

Wir wünschen einen guten Tag!

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Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr, die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin wird über ein neues Mountainbike nachgedacht. Leichte Pfade (Sonntagsfahrer!) und E optional: haben Sie Empfehlungen?