germanynews02: Wahl in Spanien, CDU-Debatte um AfD, deutsches Team startet in WM

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Montag, 24. Juli

von Rieke Havertz
Internationale Korrespondentin ZEIT ONLINE

Guten Morgen! In Spanien haben die Konservativen die Parlamentswahl knapp gewonnen, CDU-Chef Friedrich Merz schließt eine Zusammenarbeit mit der AfD nicht komplett aus und das deutsche Team bestreitet sein erstes Spiel bei der Fußball-WM.

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Die konservative Volkspartei PP in Spanien hat die Parlamentswahl gewonnen, liegt aber nur knapp vor den Sozialisten. Die Regierungsbildung wird schwierig – keine Seite hat eine absolute Mehrheit, analysiert meine Kollegin Julia Macher in fünf Erkenntnissen zum Wahlergebnis.

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Die Lage im Krieg

Russland will die ukrainischen Getreidelieferungen ersetzen.

Die Ukraine meldet schwere russische Gegenwehr zwischen den Regionen Donezk und Charkiw.

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CDU-Chef Friedrich Merz hat die Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene nicht ausgeschlossen. Parteikollegen stellen sich gegen diese Öffnung.

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Heute soll im israelischen Parlament über die umstrittene Justizreform abgestimmt werden. Vor der Entscheidung gab es erneut Proteste sowie Gespräche über einen möglichen Kompromiss.

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Die Waldbrände auf Rhodos sind weiter außer Kontrolle. Viele Menschen, die noch da sind, wollen einfach nur weg. Eine Familie erzählt, wie sie die Situation auf der griechischen Insel erlebt.

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Das deutsche Nationalteam tritt heute sein WM-Auftaktspiel gegen Marokko an. Mit Niederlagen, Verletzungen und einer schwierigen Auslosung gab es schon bessere Vorzeichen vor einem ersten WM-Spiel, schreibt Oliver Fritsch.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Videogames sind ein Milliardengeschäft. Doch weil Deutschland ein Jahrzehnt lang über Ego-Shooter diskutiert hat, wird das große Geld mittlerweile anderswo verdient.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Parlamentswahl in Spanien. Und: Was passiert, wenn Cannabis aus dem Betäubungsmittelgesetz gestrichen wird?

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin ist selbst der Montagmorgen Sommerferien-still.