Brics-Gipfel ohne Putin, Biden mit Kapitalismuskritik, Alzheimer-Medikament

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 20. Juli
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 20. Juli

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Russland stuft Frachter im Schwarzen Meer nun als Gegner ein, Wladimir Putin reist nicht zum Brics-Gipfel, US-Präsident Joe Biden übt Kapitalismuskritik, Demonstranten stürmen die schwedische Botschaft im Irak und ein neuer Antikörper soll Alzheimer bremsen können.

Die Lage im Krieg 

© Ritzau Scanpix/Bo Amstrup via REUTERS

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Vielleicht haben Sie noch etwas Zeit für diese Geschichten.

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Ein neuer Antikörper soll Alzheimer bremsen können. Ist das der langersehnte Durchbruch? Was Patienten und Angehörige wissen sollten, erklärt Molekularbiologe Christian Haass im Interview.

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© Fabian Sommer/​dpa

Bei der Freibad-Debatte handelt es sich um Symbolpolitik – aber um notwendige, kommentiert meine Kollegin Mariam Lau. Denn es gehe um etwas Fundamentales.

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Passend zum Bild: Vollzeitarbeit ist keine Lösung, schreibt die Soziologin Jutta Allmendinger in einem Gastbeitrag. Das sind ihre Vorschläge für eine moderne Familienpolitik.

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Das iranische Regime schickt seine Sittenpolizei wieder auf die Straße. Doch seit dem Tod von Jina Mahsa Amini und den Protesten hat sich eine wichtige Sache verändert.

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Fußballweltmeisterschaft der Frauen in Australien und Neuseeland. Und: CDU-Politiker Thorsten Frei fordert die Abschaffung des individuellen Asylrechts. 

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin wurden zuletzt sehr entspannte Tage in ziemlich berüchtigten Freibädern verbracht.