germanynews02: Ukraine und die Nato, neuer CDU-Generalsekretär, Zeitalter des Menschen

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 12. Juli

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Nato sagt der Ukraine eine Beitrittsperspektive unter Bedingungen zu, Carsten Linnemann wird neuer CDU-Generalsekretär, in Deutschland steigt die Zahl gemeldeter Fälle von häuslicher Gewalt, Nordamerika leidet unter Extremwetter und ein See zeigt Forschern, wann das Zeitalter der Menschheit begonnen hat.

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Die Lage im Ukraine-Krieg

Die Nato verspricht der Ukraine die Aufnahme – doch wann und wie genau, bleibt offen. Meine Kollegin Rieke Havertz hört in Vilnius eine unverbindliche "Ja, aber …"-Botschaft.

Schützenpanzer, Kampfpanzer und Artilleriemunition: Die Bundesregierung plant weitere Militärhilfen im Wert von 700 Millionen Euro für die Ukraine.

Estland, Lettland und Litauen geben ihren Nato-Verbündeten uneingeschränkten Zugang zu ihrem gemeinsamen Luftraum.

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CDU-Chef Friedrich Merz tauscht seinen Generalsekretär aus: Auf Mario Czaja folgt Carsten Linnemann. Die Partei ist im Aufruhr, auch wenn offiziell von Einvernehmen gesprochen wird, kommentiert mein Kollege Ferdinand Otto.

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Die Zahl der registrierten Fälle von häuslicher Gewalt hat deutlich zugenommen. Weil endlich mehr Frauen die Täter anzeigen? Das ist leider nur ein Teil der Wahrheit, schreibt Nina Monecke.

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Sturzfluten im Osten, Hitze im Süden: In den USA kämpfen die Menschen mit Extremwetter. Vor allem die sehr hohen Temperaturen könnten länger so bleiben.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den Lagebericht zu häuslicher Gewalt. Außerdem: Wäre es sinnvoll, das Ehegattensplitting abzuschaffen?

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin erwartet man mit höchster Anspannung ein Zeugnis und mit größter Freude sechs Wochen Ferien.