Neuwahlen in Spanien, Deutsche Bahn, Ugandas Anti-LGBTQ-Gesetz 

Der Morgenüberblick am Dienstag, 30. Mai
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Was Jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 30. Mai

von Rieke Havertz
Internationale Korrespondentin ZEIT ONLINE

Guten Morgen! In Spanien gibt es vorgezogene Neuwahlen, die Gewerkschaft EVG entscheidet über ein Tarifangebot der Deutschen Bahn und Ugandas Präsident hat ein Anti-LGBTQ-Gesetz unterzeichnet. 

© Pierre-Philippe Marcou/​AFP/​Getty Images

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Die Lage im Krieg

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Noch Zeit für etwas Lektüre bei einer zweiten Tasse Kaffee?

© Dirk Morla/​plainpicture

Alleinreisende zahlen oft mehr für weniger. Wer seinen Urlaub richtig plant, umgeht die Fallen.

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Der Privatjet ist das Symbol geworden für fast alles, was vermeintlich falsch läuft in der Welt. Maja Beckers hat die größte Privatjet-Messe Europas besucht. 

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Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie lange Boris Pistorius noch der beliebteste Politiker sein wird. Und: Warum Deutschland Schwierigkeiten hat, sich als Einwanderungsland zu sehen. 

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser möglichst kompakter Überblick am Morgen. Der Redaktionsschluss war um 5:25 Uhr. Haben Sie Feedback für uns? Bitte hier entlang. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren.

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin sehnt man sich schon morgens nach 50-Meter-Bahnen im Freibad.