Heizungsgesetz verzögert, Kämpfe in Belgorod, Vermächtnisstudie

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 24. Mai
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Was Jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 24. Mai

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Das geplante Heizungsgesetz verzögert sich, in der russischen Grenzregion Belgorod hat es weitere Angriffe gegeben, die SPD hat ihren 160. Geburtstag gefeiert und die Vermächtnisstudie zeigt, dass die Wahl des Nachnamens über die Karriere entscheiden kann. 

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© Stefanie Loos/​AFP/​Getty Images

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Die Bundesregierung hat sich bei der Pflegereform auf einen Kompromiss geeinigt. Die Probleme würden dadurch nicht behoben, kommentiert David Gutensohn.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Wir haben da noch was für Sie.

© Oleksandr Pidvalnyi

Die Vermächtnisstudie, die mehrere Forschungsinstitute zusammen mit der ZEIT aufgelegt haben, hat erstmals Mental Load erfasst. Bei Männern ist demnach noch viel Luft nach oben: Sie denken fast nur an Aufgaben, die nicht täglich anfallen. Eine Erkenntnis ist aber auch: Der Nachname kann der Karriere schaden, gerade bei Männern.

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Mit dem FC Bayern Zweiter zu werden, das muss man erst mal schaffen. Oliver Kahn und Hasan Salihamidžić machen den deutschen Fußball wieder spannend, mein Kollege Christian Spiller ist ihnen sehr dankbar dafür.

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Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Kritik der Sozialverbände an der Pflegereform. Außerdem geht es um die Vogelgrippe.

Wir wünschen einen guten Tag!

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin gibt der Blick in die Wetter-App Kraft, die tagelangen Sonnenschein vorhersagt.