germanynews02: Die Lage in Lyssytschansk, Energiesicherheit, Corona-Bürgertests

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Sonntag, 3. Juli

von Rieke Havertz
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die umkämpfte Stadt Lyssytschansk soll von prorussischen Separatisten eingekesselt worden sein, Wirtschaftsminister Robert Habeck plant eine weitere Reform des Energiesicherungsgesetzes, Corona-Bürgertests sind im Herbst wieder kostenfrei und so gelingt Quinoa-Salat wirklich.

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Die Lage in der Ukraine

Die schwer umkämpfte Stadt Lyssytschansk soll von prorussischen Separatisten eingekesselt worden sein. Das ukrainische Militär bestreitet dies.

Nach einem russischen Raketenangriff auf Wohngebiete nahe der Hafenstadt Odessa hat die Ukraine angekündigt, Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen einzuleiten.

Ukrainische Truppen sollen Belarus dem Machthaber Alexander Lukaschenko zufolge mit Raketen beschossen haben. Dem Westen drohte er, sofort zu reagieren, sollte es zu einem Angriff auf sein Land kommen.

Die Bundesnetzagentur hält einen Totalausfall bei den russischen Gaslieferungen für denkbar und ruft zum Energiesparen auf.

Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, hat einen EU-Sondergipfel für die Gas-Notfallversorgung gefordert.

Potenzielle Geberländer treffen sich am Montag in der Schweiz, um einen Marshall-Plan für die Ukraine zu entwerfen.

Alle aktuellen Entwicklungen finden Sie in unserem Liveblog.

Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

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Auf diesen Salat bitte keine langweilige Avocado legen: So geht Quinoa-Salat. (Z+)

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, warum die Rückgabe der Benin-Bronzen an Nigeria nur ein erster Schritt der Dekolonisierung ist. Außerdem geht es um die Autobahn A20.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser möglichst kompakter Überblick, Redaktionsschluss war heute um 6.15 Uhr. Hat Ihnen der Newsletter gefallen? Fühlen Sie sich gut informiert? Schreiben Sie uns gern! Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren.

Die Vorarbeit in der Nacht hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin beginnt der Tag mit der Hoffnung auf eine vielleicht ja nicht ganz so volle Schwimmbahn kurz vor Badeschluss am Abend.