Todeszone Krankenhaus, Schuldenbremse, reiche Klimasünder 

Der Morgenüberblick am Montag, 20. November
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Montag, 20. November

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Unter dem Schifa-Krankenhaus befindet sich offenbar ein langer Tunnel, die SPD-Chefin will die Schuldenbremse aussetzen und ein kleiner Teil der Bevölkerung erzeugt besonders viel CO₂ -Emissionen. 

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Die Lage im Nahen Osten

© IDF

Ein WHO-Team hat vor der Klinik ein Massengrab entdeckt, von einer "Todeszone" ist die Rede. 

Eine Feuerpause für die Freilassung der Geiseln? Katar und die USA zeigen sich zuversichtlich, dass bald eine Übereinkunft zwischen Israel und der Hamas gelingt. 

SPD-Chefin Saskia Esken will die Schuldenbremse aussetzen, die Wirtschaftsweise Veronika Grimm hält das für nicht gerechtfertigt. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

Diese Texte empfehle ich Ihnen. 

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© Absolute Felter

"Uns macht an, wovor wir Angst haben": Dan Savage ist einer der bekanntesten Sex-Ratgeber der USA. Mein Kollege Paul Middelhoff hat mit ihm über guten Sex und populäre Fetische gesprochen. 

Wer in der Stadt lebt, gibt seine Wohnung so schnell nicht auf. Daten zeigen, wo die Zahl der Umzüge abnimmt – und wo der Trend sich wieder etwas dreht.  

Viele Ballaststoffe, wenig Zucker, wenig Fett: Haferflocken gelten als sehr gesund. Meine Kollegin Dagny Lüdemann ist der Behauptung nachgegangen, dass das nicht stimmt. 

Der kolumbianische Drogenboss Pablo Escobar brachte in den Achtzigerjahren Nilpferde auf sein Anwesen – mittlerweile sind die Tiere zur Gefahr für das Ökosystem geworden und sollen sterilisiert werden, berichtet die New York Times

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Diskussion um Sam Altman als OpenAI-Chef

Wir wünschen einen guten Tag! 

Damit endet unser Überblick, die nächtliche Vorarbeit hat Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin war ein schönes Haferflockenmüsli zum Frühstück geplant. Bis morgen, wenn Sie möchten! 

Redaktionsschluss: 5.20 Uhr