germanynews02: Flucht aus Gaza, Lindners Kritik, Corona-Groll

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 2. November

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Ägypten lässt Verletzte aus Gaza ausreisen, Christian Lindner hält den Kohleausstieg 2030 für eine Träumerei, viele Menschen sehen die Pandemiemaßnahmen rückblickend kritisch und die neue ZEIT ist da.

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Der Krieg im Nahen Osten

US-Präsident Joe Biden hat sich für eine "Pause" im Krieg ausgesprochen.

Die Hamas fordert offenbar eine Waffenruhe für die Freilassung weiterer Geiseln.

Ägypten hat erstmals Verletzte mit ausländischen Pässen aus dem Gazastreifen gelassen, darunter auch deutsche Staatsbürger.

Neue Satellitenbilder zeigen die Zerstörungen im Gazastreifen.

Der UN-Menschenrechtskommissar sieht beim Angriff auf das Flüchtlingslager Dschabalija Anzeichen für ein Kriegsverbrechen.

Die Huthi-Rebellen im Jemen haben den Palästinensern militärische Unterstützung zugesagt.

Die USA schließen einen Einsatz von US-Soldaten zur Friedenssicherung im Gazastreifen aus.

Verfolgen Sie die Entwicklungen in unserem Liveblog.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Ihre Meinung ist gefragt

Was möchten Sie zur Rolle Russlands im Nahostkonflikt wissen? Ihre Fragen besprechen wir am Donnerstag um 18 Uhr in unserer Nachrichtenshow Was jetzt? – Die Woche. Sie können sich live beteiligen – schicken Sie uns hier Ihre Sprachnachricht.

Wollen Sie uns hören?

Im Podcast Was jetzt? sprechen wir heute über die Frage, wie fest die USA tatsächlich an der Seite Israels stehen. Außerdem geht es um ein umstrittenes Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Wiederaufnahme von Strafverfahren.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Morgen, die nächtliche Vorarbeit hat Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin erwachte man unser zwei Wolldecken. Es ist doch noch gar nicht Winter?!

Redaktionsschluss: 5.10 Uhr

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Flucht aus Gaza, Lindners Kritik, Corona-Groll

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