germanynews02: UN-Sicherheitsrat, RKI-Protokolle, Bahn-Einigung

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Dienstag, 26. März

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE

Guten Morgen! An einer Entscheidung des UN-Sicherheitsrates zeigt sich der Bruch zwischen Israel und den USA, ein Gericht hat Donald Trumps Kaution gekürzt, und der Tarifstreit bei der Bahn ist beigelegt.

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Der UN-Sicherheitsrat fordert erstmals eine Waffenruhe im Gazastreifen. Die Enthaltung der USA zeigt den Bruch zwischen Biden und Netanjahu, kommentiert meine Kollegin Rieke Havertz.

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Ein US-Gericht hat die Kaution für Donald Trump auf 175 Millionen Dollar gekürzt.

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Die RKI-Protokolle

Karl Lauterbach hat den Vorwurf der politischen Einflussnahme auf das RKI zurückgewiesen. Hintergrund sind Pandemie-Protokolle der Behörde, die nun veröffentlicht wurden.

Was wir bisher über die RKI-Protokolle wissen, lesen Sie hier.

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Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat zur Fußball-EM Kontrollen an allen deutschen Grenzen angekündigt.

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Der Tarifstreit bei der Bahn ist beigelegt, Details sollen am Vormittag bekannt gegeben werden.

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Der Chef von Boeing hat seinen Rücktritt angekündigt. Hintergrund sind die Sicherheitsprobleme bei dem US-Flugzeughersteller.

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Die EU-Kommission hat Verfahren gegen Apple, Meta und Google eröffnet. Es geht um die Marktmacht der Konzerne.

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Der Schauspieler Fritz Wepper ist tot, er starb im Alter von 82 Jahren.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die steigende Zahl der Krebserkrankungen bei jungen Menschen.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Morgen, heute ist er etwas lang ausgefallen – es ist aber auch viel in der Welt los. Die nächtliche Vorarbeit hat Lisa Pausch im argentinischen Mendoza übernommen. In Berlin brachte ein grüner Tee (aus dem Beutel, Entschuldigung) die nötige Energie.

Redaktionsschluss: 5.10 Uhr

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