Türkische Opposition triumphiert, Großdemonstration in Israel, Cannabis-Teillegalisierung

Der Morgenüberblick am Montag, 1. April

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Was jetzt? Der Morgenüberblick am Montag, 1. April

von Michael Stürzenhofecker Redaktionsleiter ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Partei von Recep Tayyip Erdoğan verliert bei den Kommunalwahlen in der Türkei, in Israel demonstrieren Zehntausende für Neuwahlen, und die Teillegalisierung von Cannabis tritt in Kraft.

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© Umit Bektas/ Reuters

Die Opposition hat die Kommunalwahlen in der Türkei klar gewonnen, in Istanbul setzte sich CHP-Amtsinhaber Ekrem İmamoğlu durch. Für die Partei des Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan ist es der schlimmste Misserfolg bei Wahlen seit Jahrzehnten.

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Ab heute ist der Konsum von Cannabis in Deutschland weitgehend legal. Der Lehrerverband warnt vor negativen Folgen für Jugendliche, Bundesjustizminister Marco Buschmann erwartet eine Entlastung der Polizei.

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Die Lage in Nahost

Bei der größten Demonstration seit Beginn des Gaza-Krieges forderten Zehntausende Israelis Neuwahlen und einen Geiseldeal.

Israels Militär darf ab sofort auch ultraorthodoxe Männer einberufen.

Die Streitkräfte sollen erneut Luftangriffe auf Syrien geflogen haben, zudem soll bei einem Angriff im Libanon ein Hisbollah-Chef getötet worden sein.

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Die AfD-Bundestagsfraktion wird kleiner: Thomas Seitz verlässt die Partei aus "purem Ekel".

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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© Arnulf Hettrich/ Imago (l.); Oliver Lang/ Deutsche Bahn AG (r.)

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Er klärt beruflich über Mobbing an Schulen auf. Dann erfährt Daniel Winkler: Sein eigener Sohn schikaniert und bespuckt andere Kinder. Und plötzlich ist da diese Distanz, beobachtet mein Kollege Eser Aktay.

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Hunderte, wenn nicht Tausende von Genen beeinflussen das Aussehen eines Gesichts. Die Forschung sucht einen Weg durch das genetische Labyrinth, um zu erklären, wie und wieso sich Familienmitglieder ähnlich sehen, berichtet El País.

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Einatmen, ausatmen, ein bisschen autogenes Training, ein bisschen Om – schon verpufft der Stress? Wer Stress bekämpfen will, muss mehr investieren.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir darüber, dass Bulgarien nun Teil des Schengenraums ist und die EU trotzdem an den Landesgrenzen auf verschärften Grenzschutz setzt. Und: Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser morgendlicher Newsletter. Die nächtliche Vorarbeit hat Susanne Hehr in Los Angeles übernommen. In Berlin warnten kleine Kinder schon am Abend vor großen Streichen, tatsächlich stottert die Kaffeemaschine.

Redaktionsschluss: 6.00 Uhr

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