Da blüht uns was. Willkommen im Wochenende.

Unsere Ausgabe am 22. März
szmtag
Dies ist der Newsletter zum digitalen Wochenendmagazin der ZEIT. Noch schöner lässt es sich hier auf unserer Seite lesen.

Liebe Leserinnen und Leser,  

wir lernen uns gerade erst kennen – das hier ist mein erster Newsletter an Sie – und schon beichte ich Ihnen etwas: Ich habe keine Ahnung, was es bedeutet, mutig zu sein.  

Könnte es das Wagnis sein, etwas zu tun, das ganz und gar nicht der eigenen Natur entspricht? So wie Matze Hielscher, der als Podcaster beruflich Fragen stellt, redet, zuhört – und sich dennoch für zehn Tage in ein Schweige-Retreat verabschiedet hat. 

Oder ist Mut das Handeln für einen höheren Zweck? Bürgerinnen und Bürger, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren – obwohl sie sich dadurch mitunter in Gefahr begeben, wie der Fall eines Lokalpolitikers aus Thüringen zeigt.

Vielleicht reicht es auch, einen mutigen Gedanken aufzubringen. Zum Beispiel zuversichtlich zu sein in einer Welt, die wenig Raum für Zuversicht lässt. Thea Dorn schreibt in ihrem Essay, wie das gelingt.

Ich wünsche Ihnen ein Wochenende voller Zuversicht.  

Ihre Katja Gerland 

Redakteurin Wochenende

Wie gefällt Ihnen ZEIT am Wochenende? Schreiben Sie uns an we@zeit.de. Unser aktuelles Onlinemagazin finden Sie hier.

Der Soundtrack zum Wochenausklang – falls Sie beim Lesen Musik hören möchten. Unsere Playlist schaut in den Spiegel.

Wochenauswahl
Drei besondere Empfehlungen

Politisch motiviert
Was steckt dahinter?

Die Pflichtverteidigung
Unser Shitstorm-Abschirmdienst

Von B nach C
Was uns bewegt

Das Große Ganze
Wofür leben wir eigentlich?

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Mely Kiyak
Gute Momente

Der Geheimtipp
Unbedingt weitersagen

Krokuspokus
Was uns blüht

Soweit wir wissen
Die Welt verstehen

Kurzzeitgedächtnis
Am 22. März 1839 wird in der Zeitung Boston Morning Post erstmals die Abkürzung O.K. für "oll korrect" verwendet.

Ode an ein Ding
Du bist perfekt

Guter Stoff
Was uns anzieht

Grünfläche
Fußball gehört dazu

Von der Liebe
Wir sind okay

Frag Rose
Tipps, die Ihr Leben verändern

Von der Selbstliebe
Ich bin okay

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Wir nennen es Familie
Was uns verbindet

Unser Personal Trainer
Jede Woche eine gute Übung

Wochenmarkt
Ein frisches Rezept

Anders betrachtet
Erfinden Sie eine Bildunterschrift

Platz 3: "In eurem Alter hatte ich auch noch Haare. Aber bald kommt ja eine Krone drauf" – vielen Dank, Sandra Nedeleff.

Platz 2: "Also jetzt noch mal zum Mitschreiben, Jungs: Er heißt Charles, nicht Elizabeth!" – Vorschlag von Wolfgang Lenhard.

Platz 1: "Ich gebe immer einen Schuss Wäschestärke in den letzten Spülgang, da steht der Kragen von ganz allein!" – eingesandt von Natascha Blumenthal.

In "Anders betrachtet" suchen wir jede Woche eine witzige Zeile zu einem Foto, nun zu diesem. Schicken Sie uns Ihre Ideen, die besten präsentieren wir am kommenden Freitag. 

Das war die Ausgabe 12/24 unseres Letters von ZEIT am Wochenende. Über Lob, Anregungen und Kritik freuen wir uns wirklich sehr.

Redaktion: Katja Gerland, Maris Hubschmid, Viktoria Morasch, Friederike Oertel, Lars Spannagel | Bildredaktion: Leonie Baumeister, Michael Pfister | Design: Adele Ogiermann | Entwicklung: Rose Tremlett, Holger Wiebe

Bildcredits: Christoph Lodewick/plainpicture, Kyle Thompson/VU/laif, Johanna Maria Fritz für DIE ZEIT, Iona Dutz für ZEIT ONLINE, Ethan Miller/Getty Images, Michaela Stache/AFP/Getty Images, Thomas Victor für DIE ZEIT, Mischa Christen für DIE ZEIT, Agnès Ricart für DIE ZEIT, Joseph Reid/plainpicture,Marcus Glahn für ZEIT ONLINE, Anatolij Pickmann für ZEIT ONLINE, Cris Cantón/Getty Images, Jan Kapitän für DIE ZEIT, Anastasia Babenko/Getty Images, Marzena Skubatz für ZEIT ONLINE, Cristina Estanislao für ZEIT ONLINE, Oliver Hardt/Getty Images, Meiko Herrmann für ZEIT ONLINE, Elena Cremer