Nur gute Nachrichten und Inspirierendes zum Wochenende 

Die Spezialausgabe am Samstag, 23. März
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Was jetzt?
Die Spezialausgabe am Samstag, 23. März

von Michael Stürzenhofecker 
Redaktionsleiter, ZEIT ONLINE 

Es ist länger hell, die Vögel zwitschern von früh bis spät und es grünt und blüht. Noch mehr gute Nachrichten gefällig? Dann lesen Sie weiter in unserer erbaulichen Newsletter-Sonderausgabe zum Wochenende. 

Die guten Nachrichten der Woche

© Bruno Kelly/Reuters

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© Boris Roessler/dpa

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Inspirierendes fürs Wochenende

Wir haben noch mehr Erbauliches für Sie 

Daniel Karmann/dpa

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Eine Studie zeigt, wie solidarisch die Deutschen sind und warum gerade religiöse Menschen helfen. 

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Sein Beruf ist das Reden. Hält er zehn Tage im Schweige-Retreat aus? Der Podcaster Mathias Hielscher über wilde Affen im Kopf, den Schmerz und das Kribbeln der Stille 

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Suman Kumar kam aus einem indischen Dorf nach Hamburg. Heute betreibt er eines der besten Restaurants der Stadt – mit italienischem Essen.

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US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden ist 81 Jahre alt. Wir haben mit vier berühmten Gleichaltrigen gesprochen, die sich in einem einig sind: Bidens Alter ist kein Problem

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Theresia und Francesco treffen sich in einer Rehaklinik, sie nach einer Hirnblutung, er nach einem Schlaganfall. Beide sitzen im Rollstuhl. Er hilft ihr zu überleben – und bei viel mehr. 

© Bettina Theuerkauf für DIE ZEIT

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Wie geht es Inklusionsschülern an Regelschulen? Eine Lehrerin, eine Mutter und ein Schüler über Spezialaufgaben, Lärm im Klassenzimmer und gewaltige Fortschritte. 

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Was rettet uns in dunklen Zeiten? Freundschaft, meint der Philosoph Omri Boehm – und das Vertrauen in das Menschliche. 

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Traditionen und Volksfeste müssen nicht rückwärtsgewandt sein, schreibt der Guardian. Sie können dafür sorgen, dass Europa offener wird und Einwanderer sich als Teil ihrer neuen Stadt fühlen. 

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Was bringt junge Frauen nach all den Jahren der Emanzipation dazu, sich von Sugardaddys aushalten zu lassen? Meine Kollegin Berit Dießelkämper über einen Trend, der feministischer ist als er zunächst erscheint. 

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Als Ausländerin nach Berlin zu ziehen, kann einsam machen, schreibt eine Autorin des New York Times Magazine. Doch als sie im Netz eine Karte findet, auf der Reisende ihre Empfehlungen, Witze und Warnungen teilen, macht sie sich auf den Weg – und wird selbst Teil der Stadt

© [M] Lisa Rock für ZEIT Christ&Welt

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Vor lauter Ehrgeiz und Effizienz haben viele 30- bis 50-Jährige sich die Ruhephasen rauben lassen. Zeit, daran etwas zu ändern, meint unsere Autorin Franziska Herrmann. 

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Ein schönes Wochenende!

Damit sind wir am Ende unseres inspirierenden und positiven Letters. Wie hat er Ihnen gefallen? Schicken Sie uns Ihr Feedback. Und wenn Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren.  

Redaktion: Christina Felschen 

Produktion: Andrea Schneider   

Handreichungen: Michael Schock 

Konzept und Magie: Mark Heywinkel 

Soundtrack: Ezra Collective