germanynews02: Gaza-Hilfe, Wahl in Russland, DFB-Kader

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Freitag, 15. März

von Till Schwarze-Thurm
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Russen und Russinnen wählen ab heute ihren neuen alten Präsidenten, die Hamas legt einen Vorschlag für eine Feuerpause vor, das erste Flugzeug der deutschen Luftwaffe ist in Jordanien angekommen, und der Bundestrainer hat die neuen Nationalspieler vorgestellt.

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Der Bundestag hat mehrheitlich die Taurus-Lieferung an die Ukraine abgelehnt. Allerdings klang die Ampel selten so vergiftet wie in dieser Debatte, berichtet Ferdinand Otto.

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Die Lage im Krieg

Die Hamas hat nach eigenen Angaben einen Vorschlag für eine Feuerpause vorgelegt. Dieser sehe unter anderem Hilfslieferungen für die Bevölkerung und die Freilassung von aus Israel entführten Menschen im Gegenzug für die Entlassung palästinensischer Gefangener vor.

Die deutsche Luftwaffe hat ein erstes Transportflugzeug für den Abwurf von Hilfsgütern über dem Gazastreifen nach Jordanien verlegt.

Erstmals bringt ein Schiff Hilfsgüter nach Gaza. Die Hilfsorganisation Open Arms erklärt die diplomatisch und logistisch schwierige Mission.

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Bundestrainer Julian Nagelsmann hat seinen Kader für die kommenden Fußball-Länderspiele präsentiert. Meine Sportkollegen stellen die sechseinhalb Neuen in der Nationalmannschaft vor.

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Unter Ausschluss der Opposition hat in Russland die Präsidentenwahl begonnen.

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Den Tarifkonflikt über höhere Löhne für das Bodenpersonal der Lufthansa soll ein Schlichter lösen. Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals führen heute unter anderem an den Flughäfen Hannover, Dortmund und Dresden zu Flugausfällen.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Noch etwas Tee oder Kaffee? Dazu empfehle ich Ihnen folgende Texte.

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Herzrasen. Feuchte Hände. Panik. Unseren Autor plagten seine Ängste. Sie lähmten ihn. Bis er in der Neurowissenschaft und Psychologie wirksame Strategien dagegen fand.

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Isaac und Debbie träumen davon, in Deutschland zu arbeiten – wie viele Kenianer. Beide Länder könnten davon profitieren. Wären da nicht zu hohe Erwartungen, bürokratische Hürden und dubiose Agenturen.

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Haben Sie schon einmal von Astrolabien gehört? Das sind Instrumente, mit denen Himmelsbeobachter im 11. Jahrhundert den Himmel präzise kartierten – eines ist in einem italienischen Museum aufgetaucht, berichtet die New York Times.

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Jeder Tag ein Hitzerekord: Seit einem Jahr sind die Weltmeere heißer als je zuvor gemessen. Der Temperatursprung lässt selbst Forschende rätseln.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Präsidentenwahl in Russland.

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