germanynews02: Pandemie-Aufarbeitung, Julian Assange, Brückeneinsturz

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 27. März

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Ampel diskutiert über eine Aufarbeitung der Corona-Politik, Julian Assange wird vorerst nicht in die USA ausgeliefert, in Baltimore hat ein Containerschiff eine Brücke zum Einsturz gebracht, und die neue ZEIT ist da.

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Die FDP fordert eine Kommission zur Aufarbeitung der Pandemie.

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Julian Assange wird vorerst nicht in die USA ausgeliefert. Der britische High Court folgte für den Moment dem Argument, dass den Journalisten dort die Todesstrafe erwarten könnte.

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Die Lage im Gaza-Krieg

Die aktuelle Verhandlungsrunde zwischen Israel und der Terrorgruppe Hamas ist offenbar gescheitert.

Israel hat nach eigenen Angaben den Hamas-Vizekommandeur Marwan Issa getötet.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Ihre Meinung ist gefragt

Welche Maßnahmen sind angesichts der laut Behörden akuten Terrorgefahr angemessen? Sagen Sie uns Ihre Meinung per Sprachnachricht. Ausgewählte Beiträge diskutieren wir am Donnerstag in unserer Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie Russland den Terroranschlag vom vergangenen Freitag aufarbeitet.

Wir wünschen einen guten Tag!

Damit endet unser Überblick am Morgen. Die nächtliche Vorarbeit hat Lisa Pausch im argentinischen Mendoza übernommen. In Berlin fühlte man sich latent urlaubsreif. Machen Sie's gut!

Redaktionsschluss: 5.10 Uhr

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Pandemie-Aufarbeitung, Julian Assange, Brückeneinsturz

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