germanynews02: Viele Tote in Hawaii, Eingreiftruppe für Niger, russische Mondmission

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Freitag, 11. August

von Till Schwarze-Thurm
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Der mutmaßliche russische Bundeswehr-Spion arbeitete in einem sensiblen Bereich und war AfD-Sympathisant, infolge der Brände in Hawaii sind mehr als 50 Menschen gestorben, die Ecowas hat eine Eingreiftruppe beschlossen und es wird sonnig.

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Der als mutmaßlicher russischer Agent festgenommene Offizier Thomas H. arbeitete beim Beschaffungsamt der Bundeswehr in einem sensiblen Bereich, haben meine Investigativ-Kollegen recherchiert. Er hätte Russland viel verraten können.

Der Verdächtige stand zudem der AfD nahe. Die FDP will Mitarbeiter der Partei überprüfen lassen, der CDU-Verteidigungspolitiker Roderich Kiesewetter fordert ein Verbot der AfD.

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Nach den verheerenden Bränden auf der Insel Maui in Hawaii sind mindestens 53 Menschen ums Leben gekommen. Besonders betroffen ist die historische Stadt Lāhainā. Wir zeigen Fotos der Zerstörung.

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Die Lage im Krieg

Durch einen russischen Angriff auf die südukrainische Stadt Saporischschja sind laut Behördenangaben ein Mensch getötet und 16 weitere verletzt worden.

Die USA wollen die Ukraine mit weiteren Milliarden unterstützen. Präsident Joe Biden will laut Regierungsbeamten allein 13 Milliarden Dollar Militärhilfe leisten.

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Nach dem Putsch in Niger hat die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas den Aufbau einer Eingreiftruppe beschlossen.

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Russland hat zum ersten Mal seit 47 Jahren eine Sonde in Richtung Mond geschickt. Die Luna 25 soll auf dem Südpol des Mondes landen und Rohstoffe im Gestein suchen.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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