Juli weltweit heißester Monat, Chipfabrik für Dresden, Amazonas-Konferenz

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 9. August
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 9. August

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Der Juli ist weltweit der heißeste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen, der taiwanische Konzern TSMC baut eine Halbleiterfabrik in Dresden, die Amazonas-Staaten beraten über den Schutz des Regenwaldes und es gibt wieder Sternschnuppen zu sehen.

© Filipe Bispo Vale/​AP/​dpa

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Der taiwanische Chipkonzern TSMC baut in Dresden eine neue Halbleiterfabrik. Dabei wird er auch vom Bund unterstützt: Die Subventionen belaufen sich auf fünf Milliarden Euro.

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Der Juli dieses Jahres ist der heißeste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen des EU-Erdbeobachtungsprogramms Copernicus im Jahr 1940 gewesen. "Es ist seit mindestens 120.000 Jahren nicht so warm gewesen", sagte die Vizedirektorin der Institution.

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Die Militärregierungen von Mali und Burkina Faso haben den UN-Sicherheitsrat aufgefordert, einen Militäreinsatz gegen die Putschisten in ihrem Nachbarland Niger zu verhindern. Damit hatte die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas gedroht – aber das war ein Bluff, analysiert mein Kollege Issio Ehrich. 

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Haben Sie noch einen Moment?

Dreimal ist Donald Trump schon angeklagt worden, ein vierter Strafprozess könnte folgen. Dazu kommen mehrere Zivilverfahren. Meine Kolleginnen Annick Ehmann und Johanna Roth liefern eine Übersicht in Grafiken, was dem ehemaligen US-Präsidenten nun droht.

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Gianni Bettucci ist schwul und will Vater werden. Er trifft Frauen, aber es dauert Jahre, bis er Christine kennenlernt und sie gemeinsam eine Entscheidung fällen.

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Ihre Meinung ist gefragt

Wie sollte Europa auf den Putsch in Niger reagieren? Sagen Sie es uns per Sprachnachricht. Ausgewählte Beiträge diskutieren meine Kollegin Dilan Gropengiesser und ihr Gast Issio Ehrich am Donnerstag in unserer neuen Live-Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, dass die britische Regierung Asylsuchende auf Schiffen und Inseln unterbringen will. Außerdem geht es um ein südkoreanisches Forschungsteam, das behauptet, einen sogenannten Supraleiter gefunden zu haben.

Wir wünschen einen guten Tag!

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin bedankt man sich herzlichst bei allen Großeltern, die in der Ferienzeit Enkel betreuen.