germanynews02: Putin bestätigt Prigoschins Tod, Trumps Polizeifoto, neue Brics-Mitglieder

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Freitag, 25. August

von Till Schwarze-Thurm
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Der russische Präsident bestätigt den Tod des Wagner-Chefs, US-Geheimdienste gehen von einer Explosion als Absturzursache aus, Donald Trump wurde kurzzeitig festgenommen und sechs neue Länder gehören zur Brics-Gruppe.

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Tod des Wagner-Chefs

Wladimir Putin hat den Tod des Wagner-Chefs Jewgeni Prigoschin bestätigt. Der russische Präsident kondolierte den Familien der bei einem Flugzeugabsturz getöteten Wagner-Mitglieder und würdigte Prigoschins Leben.

Anhänger des Wagner-Chefs schmieden nach seinem Tod Rachepläne. Warum Putin aber keine Angst haben muss, erklärt Maxim Kireev aus dem Politikressort. Warum der Eindruck, der russische Präsident sei durch das Ende Prigoschins nun gestärkt, aber täuscht, beschreibt mein Kulturkollege Nils Markwardt.

Was mit dem Flugzeug des Wagner-Chefs in den Minuten vor dem Absturz geschah, lesen Sie in dieser Rekonstruktion. US-Geheimdienste halten eine absichtlich herbeigeführte Explosion an Bord des Flugzeugs für wahrscheinlich.

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Die Lage im Krieg

Der Geheimdienst der Ukraine hat nach eigenen Angaben einen Einsatz auf der Krim ausgeführt und dort die Nationalflagge gehisst.

Russland meldet die Abwehr einer Langstreckenrakete aus der Ukraine.

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Donald Trump hat sich den Justizbehörden in Georgia gestellt. Der Ex-Präsident wurde formell verhaftet, sein Polizeifoto veröffentlicht.

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Saudi-Arabien, Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate, Argentinien, Ägypten und Äthiopien gehören ab 2024 zu den Brics-Staaten. Die Erweiterung ist eine Ansage an den Westen, schreibt meine Kollegin Rieke Havertz. Die Länder wollen weder wirtschaftlich noch ideologisch dem Takt der westlichen Welt folgen.

Der Energiemonitor

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Kurzsichtigkeit nimmt weltweit zu. In Taiwan sind bereits 90 Prozent der Schüler betroffen. Das ist eine Warnung für den Rest der Welt, schreibt Wired. Taiwan liefere aber auch Hinweise, wie sich das Problem lösen lässt.

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Der Onlineshop Temu verkauft einfach alles und viele Produkte sogar schon für wenige Cents. Doch der Erfolg basiert nicht allein auf dem Preis – es ist viel trauriger, meint Yasmine M'Barek.

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In unserer Live-Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche haben wir über Kinderarmut in Deutschland gesprochen. Die Sendung können Sie auf zeit.de oder auch als Videopodcast auf Spotify und Apple Podcasts sehen. Was jetzt? – Die Woche läuft jeden Donnerstag um 18 Uhr auf ZEIT ONLINE und unseren Social-Media-Kanälen. Über Feedback freuen wir uns per Mail an woche@zeit.de.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, was der mutmaßliche Tod von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin für Wladimir Putin bedeutet. Außerdem: Die Klimakrise verschärft die soziale Ungleichheit in Städten.

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