germanynews02: Krise in Niger, Staudammbruch in Slowenien, Ukraine-Konferenz

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Sonntag, 6. August

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Friedenskonferenz in Saudi-Arabien hat kein Ergebnis gebracht, die ukrainische Armee hat einen russischen Tanker attackiert, in Slowenien gab es nach einem Dammbruch Evakuierungen und AfD-Politiker fordern eine radikale Abkehr von der EU.

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Die Lage in Niger

Nach dem Putsch in Niger wollen die Länder des westafrikanischen Staatenbunds Ecowas die Demokratie notfalls mit Gewalt wiederherstellen, Algerien lehnt das bislang ab. Eine entsprechende Frist läuft heute aus.

Wer der neue Machthaber Abdourahmane Tchiani ist, beschreibt unser Autor Issio Ehrich.

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Krieg gegen die Ukraine

Die ukrainischen Streitkräfte haben einen russischen Tanker angegriffen und erklärten sechs russische Schwarzmeerhäfen zum Kriegsrisikogebiet. Dmitri Medwedew droht mit Vergeltungsangriffen auf ukrainische Häfen.

Auf dem Ukraine-Gipfel in Saudi-Arabien haben sich die Teilnehmerstaaten nicht auf eine offizielle Abschlusserklärung einigen können.

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Nach einem Staudammbruch in Slowenien infolge heftiger Unwetter wurden aus mehreren Orten Menschen in Sicherheit gebracht. Dort, sowie in Österreich und Kroatien, werden weitere Überschwemmungen befürchtet.

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Die AfD berät über ihr Programm für die Europawahl 2024. Einige Bewerber fordern den "Dexit", andere wollen gleich die gesamte EU auflösen.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Ist der Frühstückstisch heute etwas länger gedeckt? Diese Beiträge könnten Sie interessieren.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? fragen wir heute, ob es noch Hoffnung gibt, Lukaschenkos politische Gegnerin Maria Kolesnikowa zu finden. Und: Warum haben in Deutschland immer weniger junge Menschen einen Führerschein?

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Die nächtliche Vorarbeit hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin hofft man, dass die Fenster diesmal dem Regen standhalten.