germanynews02: Robert Habeck, mutmaßlicher Russland-Spion, Feuer auf Hawaii

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 10. August

von Till Schwarze-Thurm
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Der Bundeswirtschaftsminister will Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit verbessern, im Beschaffungsamt der Bundeswehr gibt es einen Spionageverdacht, bei Waldbränden auf Hawaii sterben mehrere Menschen und eine Studie zeigt, wie negativ die Deutschen auf ihr Land blicken.

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Robert Habeck sieht die deutsche Wirtschaft nicht wieder als "kranken Mann" Europas. "Krank sind wir nicht, aber etwas untertrainiert", sagte der Bundeswirtschaftsminister im Interview mit ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo. Deutschland müsse an seiner Wettbewerbsfähigkeit hart arbeiten, sagte Habeck.

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Die Lage im Krieg

Ein deutscher Mitarbeiter des Bundeswehr-Beschaffungsamts ist wegen mutmaßlicher Spionage für Russland festgenommen worden. Seit Beginn des Ukraine-Kriegs sei Deutschland größeren Bedrohungen ausgesetzt, sagt Bundesinnenministerin Nancy Faeser.

Deutschland hat der Ukraine zwei weitere Abschussrampen des Flugabwehrsystems Patriot übergeben und unterstützt das angegriffene Land mit weiteren militärischen Gütern. Der Rüstungskonzern Rheinmetall bereitet zudem eine weitere Lieferung von Leopard-Kampfpanzern vor.

Deutschland nimmt die meisten Ukraine-Flüchtlinge in der EU auf.

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Bei Waldbränden auf Hawaii sind mindestens sechs Menschen getötet worden.

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Ungerecht, gespalten, egoistisch, unfähig: Eine neue Studie zeigt drastisch wie nie, welch negatives Bild die Deutschen mittlerweile von ihrem Land haben.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Russland gewinnt nach dem Putsch in Niger an Einfluss in der Sahelzone. Wie Putin dabei vorgeht und welche Rolle Europa dabei spielt, diskutieren in Was jetzt? – Die Woche, unserer neuen Live-Nachrichtensendung, die ZEIT ONLINE-Moderatorin Dilan Gropengiesser und der Journalist und Fotograf Issio Ehrich. Seien Sie heute ab 18 Uhr dabei – und reden Sie mit.

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie wahrscheinlich eine Intervention der Staatengemeinschaft Ecowas in Niger ist. Außerdem: Was tun, wenn man beim Schwimmen einen Hai sieht?

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Redaktionsschluss war heute um 5.20 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin herrscht nach der Urlaubspause noch eine gewisse Tiefenentspannung. Wie lange hält die bei Ihnen normalerweise an?