25 Fragen an Aiwanger, Bürgergeld, Till Lindemann

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 30. August
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 30. August

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Ampel will die Wirtschaft weitreichend entlasten, Markus Söder setzt im Fall Aiwanger auf Verzögerung und gegen den Rammstein-Sänger wird nicht länger ermittelt.

1

© Frank Hoermann/​imago images

2

3

4

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Haben Sie noch einen Moment? Diese Beiträge empfehle ich Ihnen.

1

Ein Ball in St. Petersburg, auf dem sich die russische Elite trifft. Mittendrin ist Sven Krüger, Oberbürgermeister der sächsischen Stadt Freiberg. Meine Kollegin Doreen Reinhard berichtet über einen Fall, der auch etwas über russlandfreundliche Seilschaften in Ostdeutschland erzählt.

2

© Jens Nieth/​plainpicture

Wissen Sie, was eine Avocado-Hand ist? Unfallchirurgen kennen die Gefahren des Alltags. Stephan Reich und Claudia Wüstenhagen haben sie gefragt, welche Tätigkeiten man lieber lassen sollte.

3

Skateboard fahren in einer Kirche? Viele einstige Gotteshäuser werden heute neu genutzt. Die BBC zeigt die zehn beeindruckendsten Umbauten. 

Wollen Sie uns sehen?

Die Regierungskoalition steckt in Dauerdiskussionen fest. Was denken Sie, streitet die Ampel zu viel? Sagen Sie es uns per Sprachnachricht. Ausgewählte Beiträge diskutieren meine Kollegin Dilan Gropengiesser und ihr Gast, der Politikwissenschaftler und Publizist Albrecht von Lucke, am Donnerstag in unserer neuen Live-Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den Stand der ukrainischen Gegenoffensive und den Konflikt in Mosambik

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Morgen. Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr, die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. Der Erstellung wohnte außerdem unser Kollege Moritz Müller-Wirth bei, der sich dazu auf ein sehr frühes Treffen im Büro einließ. Respekt, lieber Moritz!