germanynews02: Zeichen der Nähe, Chipsubventionen, Salman Rushdie

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Dienstag, 20. Juni

von von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Bundesregierung berät sich mit chinesischen Ministern, Intel baut in Magdeburg eine große Chipfabrik und im Atlantik wird ein kleines U-Boot vermisst.

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Heute beginnen in Berlin die deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen. Anna Sauerbrey und Ulrich Ladurner analysieren, was die Bundesregierung mit diesem Zeichen der Nähe bezweckt.

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Deutschland zahlt dem Chiphersteller Intel zehn Milliarden Euro für den Bau einer Fabrik in Magdeburg.

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Salman Rushdie erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

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Im Atlantik wird ein Tauchboot vermisst, mit dem Touristen das Wrack der Titanic gezeigt wird.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Machen sich Eltern zu viele Gedanken? Sie beeinflussen das Lebensglück ihres Nachwuchses jedenfalls weniger, als sie denken, schreibt mein Kollege Tillmann Prüfer.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über Chinas Charmeoffensive in Berlin.

Wir wünschen einen guten Tag!

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Redaktionsschluss war heute um 5 Uhr. Grüße gehen an Sophia Boddenberg, die aus Santiago de Chile die nächtliche Vorarbeit übernommen hat. In Berlin sorgte man sich um die Geschirrspülmaschine: Was tun, wenn im Boden regelmäßig Wasser steht?