Geld oder Leben? Warum nicht beides!
Liebe Leserinnen und Leser von ZEIT am Wochenende, |
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wir melden uns diesmal ausnahmsweise nicht nur am Freitag mit unserer neuen Ausgabe, sondern senden Ihnen hier die erste Ausgabe des neuen Geld-Newsletters von ZEIT ONLINE. Darin erfahren Sie jeden Dienstag, wie Sie klug haushalten und klüger investieren können, Ihr Geld gerecht verteilen und fair darum streiten – und wie es Ihren Alltag und Ihre Beziehungen prägt. |
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Wenn Ihnen gefällt, was Sie gleich lesen, abonnieren Sie hier den Letter. Wir melden uns am Freitag wieder mit der neuen Ausgabe von ZEIT am Wochenende. |
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Ihre ZEIT-ONLINE-Redaktion |
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von Jan Guldner Ressortleiter Geld |
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Liebe Leserinnen und Leser, |
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der Finanzprofessor Holger Graf ist gerade Vater von Zwillingen geworden. Zum 18. Geburtstag will er beiden jeweils 100.000 Euro schenken. Wo soll das ganze Geld herkommen? Meiner Kollegin Sina Osterholt hat Graf erklärt, mit welcher Anlagestrategie er für jedes Kind bis zur Volljährigkeit eine sechsstellige Summe ansparen will. |
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| © Christopher Anderson/Magnum Photos/Agentur Focus |
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Lese-Empfehlungen wie diese finden Sie ab jetzt jede Woche in unserem Geld-Newsletter. Das neue Geld-Ressort von ZEIT ONLINE beantwortet Fragen, die für Ihre privaten Finanzen wichtig sind, damit Sie bessere Entscheidungen treffen können. Und erzählt, wie Geld Paarbeziehungen, Freundschaften und Familien prägt. |
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| | Wir wissen natürlich, dass dieser Newsletter digital auf einem Bildschirm vor Ihnen liegt. Vielleicht schnappen Sie sich trotzdem mal Stift und Papier. Damit, erklärt Nathanael Häfner, lässt sich nämlich ganz wunderbar ein erster Überblick über die eigenen Finanzen erlangen. Und verhindern, dass man sich beim Shoppen selbst betrügt. → Zum Text | Von Nathanael Häfner |
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| | Der Gedanke, dass ich jetzt besser mein Testament machen sollte, überkommt mich normalerweise nicht nach Interviews. Bei Gerhart Flothow war es anders. Der Mediator schlichtet, wenn sich Familien um Nachlass streiten. Im Artikel erfahren Sie, wie Sie mit klugen Regelungen verhindern, dass es soweit kommt. → Zum Interview | Von Jan Guldner |
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| | Vielleicht haben Sie es schon vergessen, aber vor nur wenigen Wochen sah es kurzzeitig so aus, als könnten wir in eine neue Finanzkrise schlittern. Dieser Beinahe-Crash hatte auch sein Gutes, wie Marilena Piesker schreibt. Er bietet einen echten Testfall dafür, die eigene Risikoneigung zu prüfen. Und mit diesem Wissen bessere Geld-Entscheidungen zu treffen. → Zum Artikel | Von Marilena Piesker |
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| Pia Bublies für ZEIT ONLINE, Quelle: Statistisches Bundesamt |
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Bauen wird teurer, Bauland dagegen billiger. Zumindest mancherorts. Wer aktuell ein Schnäppchen machen will, muss sich nach der ältesten aller Makler-Weisheiten richten: Die Lage, Lage, Lage bestimmt auch bei Grundstücken den Preis. |
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| | Diese Summe haben Kira und ihr Mann im vergangenen Monat ausgegeben. Sie weiß das so genau, weil sie jede (wirklich jede) Ausgabe in einer Excel-Tabelle festhält. In dieser Akribie liegt die Basis ihrer Beziehung, wie sie uns verraten hat. | |
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Der US-Ökonom Burton Malkiel hat einmal über Fondsmanager geschrieben: Ein Affe, der mit verbundenen Augen Dartpfeile auf die Börsenseite einer Tageszeitung wirft, würde mit dieser Strategie ein Aktienportfolio von Unternehmen zusammenstellen, das einem von Experten gemanagten in nichts nachstehe. Bevor ambitionierte Sparerinnen und Sparer ebenfalls die Dartpfeile zücken, sollten sie zum einen an das nicht unerhebliche Verletzungsrisiko beim Hantieren mit spitzen Gegenständen denken. Und auf Malkiel hören, der dem Wall Street Journal gerade ganz überraschend sagte: "Ich bin kein Freund vom Investieren per Dartwurf." Investoren sollten einfach Anteile von so vielen Unternehmen halten wie möglich, so sein Rat, also in breit gestreute Indexfonds investieren. Spielverderber. |
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Illustrationen: Pia Bublies, Ariel Davis, Ibrahim Rayintakath; Fotos: Christopher Anderson, Philotheus Nisch |
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