germanynews02: Festnahmen nach Bootsunglück, Wasserstoffnetz, Leitzinserhöhung

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Freitag, 16. Juni

von Diana Zinkler
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Nach dem schweren Bootsunglück vor der griechischen Küste wurden die mutmaßlichen Schleuser festgenommen, Bund und Länder planen ein gemeinsames Wasserstoffnetz und die EZB hat den Leitzins erhöht.

1

Nach dem schweren Bootsunglück im Mittelmeer mit wohl Hunderten Toten hat die griechische Küstenwache neun mutmaßliche Schleuser festgenommen. Demonstrierende in Griechenland gaben der EU eine Mitschuld an der Katastrophe.

2

Die Lage im Krieg

Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde bezeichnet die Lage am AKW Saporischschja als "ernst".

Im Zuge ihrer Gegenoffensive haben die ukrainischen Truppen nach eigenen Angaben bisher sieben Orte aus russischer Besatzung befreit.

Russland setzt für den 10. September Wahlen in den besetzten ukrainischen Gebieten an.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Das könnte Sie auch noch interessieren!

1

Ich möchte Sie auf Z2X – das Ideenfestival von ZEIT ONLINE aufmerksam machen. Am Samstag, dem 2. September, diskutieren in Berlin wieder junge Menschen zwischen 20 und 29 Jahren darüber, wie die Zukunft aussehen soll. Sie sind unter 30? Dann kommen Sie vorbei. Sie können die Z2X am 2. September auch im Livestream verfolgen. Mehr Informationen unter z2x.zeit.de.

2

Die Anwältin Christina Clemm vertritt Frauen, die Gewalt durch den Partner erfahren haben und sich und ihre Kinder schützen wollen. Sie erlebt vor Gericht, wie schwer das ist.

3

Lara Logan war einst eine angesehene Kriegsreporterin; nun verbreitet sie Verschwörungstheorien, die selbst rechtsextremen Sendern zu weit gehen. Der Atlantic ergründet, wie jemand mit so viel Talent sich so völlig verirren kann.

4

Es könnte sich um eine wissenschaftliche Sensation handeln. Forschende wollen frühes menschenähnliches Leben mit Stammzellen in der Petrischale erzeugt haben. Die Folgen könnten enorm sein.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir darüber, warum in der Ukraine so viele Panzer zerstört werden.

Wir wünschen einen guten Tag!

Wir halten unseren Newsletter für Sie so kurz wie nötig. Der Redaktionsschluss für war heute um 5.30 Uhr. Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Für Feedback bitte hier entlang.

Leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren.

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin hat es am Morgen ein wenig geregnet, nach Wochen ohne jeden Tropfen. Was für eine schöne Überraschung!