Ausschreitungen in Frankreich, "race" an US-Hochschulen, Post-Vac-Syndrom

Der Morgenüberblick am Freitag, 30. Juni
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 30. Juni

von Diana Zinkler
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! In der dritten Nacht in Folge ist es nach der Tötung eines 17-Jährigen durch einen Polizisten in Frankreich zu Ausschreitungen gekommen, in den USA dürfen Hochschulen Bewerber nicht mehr im Sinne der Diversität nach ihrer Abstammung auswählen und das Paul-Ehrlich-Institut meldet mehr als 1.500 Verdachtsfälle von Corona-Impfnebenwirkungen. 

© Aurelien Morissard/​AP/​dpa

2

Die Lage im Krieg

3

US-Hochschulen dürfen race nicht mehr als Zulassungskriterium berücksichtigen. Meine Kollegin Johanna Roth analysiert, warum die Entscheidung des Supreme Court die Gesellschaft noch weiter zu spalten droht.

4

Die Streiks bei der Deutschen Bahn sind vorerst abgesagt. Die Eisenbahnergewerkschaft EVG will so bald wie möglich mit den Schlichtungen beginnen.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Falls Sie noch etwas Zeit für einen Kaffee oder Tee haben. Diese Artikel könnten Sie auch interessieren. 

1

© Krists Luhaers/​unsplash.com

Verschwenden Sie Ihre Jugend! Heiraten Sie zu jung, zocken Sie den ganzen Tag, ziehen Sie nach Rom. Zehn völlig unvernünftige Ratschläge meiner Kollegen und Kolleginnen, das Leben richtig auszukosten.

2

Wie weit ist eigentlich das nächste Krankenhaus oder die nächste große Klinik von Ihnen entfernt? Geben Sie Ihre Adresse in unsere interaktive Karte ein: Wir zeigen, wie gut Sie im Notfall versorgt sind.

3

Der Sonntagsbrunch ist der neue Freitagabend: Der Economist zeigt anhand von Kreditkartendaten, wie die Corona-Krise das Konsumverhalten von Großstädtern verändert hat.

4

Wie kam es zum Fischsterben in der Oder? Polen verschleiert die Gründe der Katastrophe – obwohl schon die nächste droht. Deutschland sieht tatenlos zu. Das zeigt unsere Recherche entlang der Oder.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den Streit über die EU-Asylreform. Außerdem geht es um die größte Umweltkatastrophe an einem mitteleuropäischen Fluss seit Jahrzehnten.

Wir wünschen einen guten Tag!

Wir geben uns Mühe, unseren Morgennewsletter so kurz wie möglich zu halten. Redaktionsschluss war heute um 5.40 Uhr. Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Für Feedback bitte hier entlang.

Leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin liegen zu viele unbeantwortete Briefe auf dem Schreibtisch – das muss schnellstens geändert werden, rät der innere Coach.