Streckbetrieb, Julian Reichelt, Demenz

Der Morgenüberblick am Dienstag, 6. September
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 6. September

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Atomkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim bleiben vorerst am Netz, in Leipzig haben Tausende gegen die hohen Energiepreise demonstriert, "Bild" wird in den USA verklagt und Demenz kann auch junge Menschen treffen.

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Die Energiekrise

© Carina Johansen/​NTB/​dpa

Die Bundesregierung will zwei Atomkraftwerke bis April 2023 als Reserve nutzen. Es ist Robert Habecks Minimallösung, analysiert meine Kollegin Anja Stehle.

In Leipzig haben Linke und Rechte nebeneinander gegen die hohen Energiepreise demonstriert. Gemeinsame Sache machten sie aber nicht, berichtet mein Kollege Lenz Jacobsen.

Der Energiemonitor

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Die Lage in der Ukraine

Die Ukraine macht bei ihrer Offensive in Cherson nach eigenen Angaben Fortschritte.

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Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Haben Sie noch etwas Zeit? Diese Texte empfehle ich Ihnen.

© Gene Glover für ZEIT ONLINE

"Es ist keine Lösung, nicht mehr zu fliegen", sagt Aletta von Massenbach, Chefin des BER. Marcus Gatzke und Jurik Caspar Iser haben mit ihr über Flugscham, Personalnot und verlorene Koffer gesprochen.

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Kriminelle Banden holzen den Amazonas-Regenwald ab. Die Washington Post zeigt, wie sie in Brasilien ungestraft davonkommen.

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An Demenz erkranken mehr junge Menschen als angenommen. Ein Neurologe hat meiner Kollegin Rebekka Wiese erklärt, wie man erste Zeichen erkennt. (Z+)

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie die Bundesregierung trotz weiterer Entlastungen die Schuldenbremse einhalten will. Außerdem geht es um drohende Blackouts in Frankreich.

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Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin wurde heute erstmals das Fenster in der Nacht geschlossen. Der Herbst ist nah!