Atomkraftwerk Saporischschja, Omikron-Impfstoff, bequeme BHs

Der Morgenüberblick am Freitag, 2. September
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 2. September

von Leonie Seifert
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Ein Getreidefrachter ist im Bosporus auf Grund gelaufen. In Deutschland können ab kommender Woche die Omikron-Vakzine verimpft werden. Und am Wochenende veranstalten wir in Berlin das Z2X-Festival für Menschen zwischen 20 und 29 – das Bühnenprogramm unter anderem mit Olaf Scholz zeigen wir auch im Livestream. 

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Die Lage in der Ukraine

© Alexander Ermochenko/​Reuters

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Die Energiekrise

Der Energiemotor

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Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Noch Kaffee oder Tee - und Muße? Diese Beiträge könnten Sie ebenfalls interessieren.

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© Conor McDonnell/​Aston Martin Aramco Cognizant Formula One Team

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Wer sich Geld leiht, um es zu investieren, kann auch heute noch nachhaltig Vermögen aufbauen. Mit Immobilien ist das möglich – man muss nur die richtigen finden, schreibt unsere money-matters-Kolumnistin Christiane von Hardenberg. (Z+)

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Balconette, Push-up, Bralette, Schalen-BH: Sie kennen das Problem. Wirecutter stellt die zehn besten und bequemsten BHs vor.

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Die Klimakrise und ihre Folgen zeigen sich im Alltag von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. In unserem neuen Slowblog "Stimmen der Klimakrise" berichten sie davon.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute um den UN-Bericht und die Folter in China. Außerdem sprechen wir über die Dauerinflation in Argentinien. 

Melden Sie sich für den Z2X-Livestream an!

Am Wochenende veranstalten wir das Z2X-Festival für junge Menschen zwischen 20 und 29. Das Bühnenprogramm zeigen wir am Samstag ab 10 Uhr im Livestream auf ZEIT ONLINE. Um 12.15 Uhr können Sie morgen Bundeskanzler Olaf Scholz im Gespräch mit der Redakteurin Yasmine M'Barek erleben. Melden Sie sich hier an, um per Mail Updates zum Event zu erhalten.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Newsletter am Freitag, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Wie jeden Morgen haben wir versucht, Sie mit wenigen Wischbewegungen zu informieren.

Haben Sie Hinweise für die nächste Ausgabe? Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Ist der Letter zu lang oder zu kurz? Schreiben Sie uns! 

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In der Nacht vorgearbeitet hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí.