Nur gute Nachrichten und Inspirierendes zum Wochenende

Die Spezialausgabe am Samstag, 3. September
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Was jetzt?
Die Spezialausgabe am Samstag, 3. September

von Leonie Seifert
Stellvertretende Chefredakteurin ZEIT ONLINE

Herzlich Willkommen zur Spezialausgabe unseres Newsletters. Wie in der vergangenen Woche erhalten Sie unsere ausschließlich guten Nachrichten und erbaulichen Lesestücke nun immer am Samstagmorgen. Diesmal unter anderem mit Gesundheitskiosken, einem neuen Ticket für Berlin und selbstbewussten Schwarzen Frauen.

Nur gute Nachrichten

© Daniel Munoz/AFP/Getty Images

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BioNTech und Moderna haben die Zulassung für ihre Omikron-Impfstoffe erhalten. Ab dem 5. September können nun 14 Millionen Impfdosen ausgeliefert werden.

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© David McNew/Getty Images

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Mit einem Solarturm ist in Spanien Kerosin aus Sonnenlicht hergestellt worden. Mit der Technologie könnte Fliegen weniger klimaschädlich werden.

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Ein neues US-Gesetz enthält den Steueranreiz, smart glass in Gebäuden zu verbauen. Mit dieser Art von Glas lässt sich der Energiebedarf deutlich senken.

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Und was Absurdes zum Schluss: Ein US-Amerikaner ist in einem 384 Kilogramm schweren Kürbis 61 Kilometer des Missouri Rivers entlang gepaddelt. Damit hat er einen Guinness-Weltrekord aufgestellt. (Wie zum Kürbis kommt man auf so was?)

Inspirierendes fürs Wochenende

Die Temperaturen fallen – machen Sie es sich mit den folgenden Beiträgen gemütlich.

© ze.tt

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Weiße Schönheitsideale setzen Schwarze Frauen bis heute unter Druck. Doch immer mehr befreien sich von der europäischen Norm – und tragen bewusst Afrohaare.

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In Berlin kommen dieses Wochenende Hunderte junge Menschen zwischen 20 und 29 Jahren zusammen, um Ideen für die Zukunft zu entwickeln. Das Z2X-Festival können Sie live bei ZEIT ONLINE mitverfolgen.

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Der Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder in der Privatwirtschaft ist zuletzt stark angestiegen, Menschen achten mehr aufeinander, die Kindersterblich­keitsrate sinkt: Die Süddeutsche Zeitung hat erfreuliche Daten gesammelt.

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Was ist Prosopagnosie, auch bekannt als Gesichtsblindheit? Und wie leben Betroffene mit ihr? Die New York Times veranschaulicht die Unfähigkeit, Personen an Gesichtszügen zu erkennen, in einem sehenswerten Video.

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Das James-Webb-Teleskop stellt bereits jetzt infrage, was Astronomen bisher über das Weltall zu wissen glaubten. Welche neuen Erkenntnisse es geliefert hat, fasst die Washington Post zusammen.

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Sarah Kuttner sagt das N-Wort, der Regierungssprecher bricht eine Pressekonferenz zu früh ab: Ständig müssen sich Prominente und Politiker öffentlich entschuldigen. Die Kollegen vom ZEITmagazin haben aus den jüngsten Reuebekundungen die ultimative Entschuldigung zusammengestellt. (Z+)

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Immer mehr Menschen gehen in Teilzeit, um in der Freizeit Erfüllung zu suchen. Warum wir Arbeit neu denken müssen, erklärt Sinnforscherin Tatjana Schnell im Interview. (Z+)

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Mit einem Zweijährigen Urlaub machen, der sich wirklich wie ein Urlaub anfühlt – im Resort Dachsteinkönig soll das möglich sein. Meine Kollegin Judith Liere hat das Elternparadies geprüft. (Z+)

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© ZEIT ONLINE

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Wie wird man ein besserer Flugreisender? Die Washington Post hat eine Etiquette zusammengestellt.

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25 Jahre nach ihrem Tod gilt Prinzessin Diana noch immer als Stilikone. Unsere Autorin Aïcha Reh überlegt oft, egal ob es um Mode- oder um Lebensfragen geht: "What would Diana do?"

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In den USA wollen viele junge Leute nur noch Dienst nach Vorschrift machen, statt sich aufzuopfern. Unternehmen schimpfen – und könnten doch selbst viel dagegen tun, schreibt Heike Buchter.

Ein schönes Wochenende

Damit sind wir am Ende unseres inspirierenden und positiven Letters. Wie hat er Ihnen gefallen? Schreiben Sie uns Ihre Eindrücke. Und wenn Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren. Heute co-worken wir im silent green, wo unser Z2X-Festival für junge Menschen stattfindet, und freuen uns auf den Feierabend mit Sonne und Weinschorle auf der Wiese. Haben Sie's schön!

Impressum

Redaktion und Produktion: Mark Heywinkel

Bildredaktion: Norbert Bayer

Handreichungen: Tessa Högele, Christine Gleisner

Soundtrack: Wild Pink