Nur gute Nachrichten und Inspirierendes zum Wochenende

Die Spezialausgabe am Samstag, 10. September
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Was jetzt?
Die Spezialausgabe am Samstag, 10. September

von Till Schwarze
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

In unserer Ausgabe zum Wochenende haben wir – trotz allem – wieder nur positive Nachrichten und erbauliche Lesestücke für Sie. In dieser Woche unter anderem mit Akkus aus Krebsen, akustischen Weltraumaufnahmen und pflegenden Robotern. Viel Spaß beim Lesen!

Nur gute Nachrichten

© Patrick Pleul/dpa

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© telam/dpa

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Inspirierendes fürs Wochenende

Legen Sie die Füße hoch, lehnen Sie sich zurück – und lesen Sie weiter.

© Derek Hudson/​Getty Images

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She never dressed down: Ihre farbenfrohen Kleider und Hüte machten die Queen zur Stilikone. Doch sie war mehr als das – Elizabeth II stand mit ihrer Mode für eine höhere Schönheit und Unabhängigkeit, schreibt die renommierte Modeexpertin Barbara Vinken.

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Lee Miller war Kriegsfotografin, Modell, saß in Hitlers Badewanne und war eng befreundet mit Pablo Picasso. Ihr Sohn Antony Penrose widmete sein Leben ihrem künstlerischen Vermächtnis. Im Guardian erzählt er von ihrem Leben und seiner Kindheit.

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Warum Roboter in der Pflege Menschen die Würde zurückgeben können und was eine unechte Robbe besser kann als ein künstlicher Hund, wird Ihnen hier verraten.

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Filmemacherin Karoline Herfurth spricht im ZEITmagazin über den mühsamen Weg, sich von Schönheitsidealen zu befreien, und warum sie Komplimente für ihre Mamifigur in ihrem aktuellen Film befremdlich findet. (Z+)

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Wie gut und bequem ist die Reise im Nachtzug wirklich? Eine Reporterin der Deutschen Welle berichtet von ihren Erfahrungen bei der Fahrt von München nach Zagreb. (Ich probiere es auch bald aus.)

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Der kalifornische Hausmeister Mike Huss war im Gegensatz dazu leidenschaftlich bei der Arbeit. Er brachte es mit seiner engagierten Art und einem nachgeholten Studium bis zum Schuldirektor.

© imago/​Science Photo Library; Science Source/​mauritius images

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Der Nobelpreisträger Didier Queloz fand den ersten Planeten, der um einen anderen Stern kreist. Jetzt sucht er nach Leben im All. Woran will er es erkennen? (Z+)

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"Wau wau" und "Gack gack" – Wer so mit Babys spricht, muss sich nicht blöd vorkommen. Nach neuesten Erkenntnissen fördert der Gebrauch von Babysprache sogar das Sprachenlernen des Nachwuchses (ich bin beruhigt). (Z+)

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"Es entsteht ein bitterer Geschmack im Mund": Wir haben unsere Leserinnen gefragt, wie sich Reue anfühlt – und das ist oft recht unangenehm. Dennoch birgt sie viel Potenzial, wenn man sich darauf einlässt. (Z+)

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Interrail mit der Familie: Wie unser Kolumnist Henning Sußebach lernte, die Bahn zu lieben, lesen Sie hier.

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Haben Sie eine emotionale Beziehung zu Solarenergie? Nein? Es ist auch nicht leicht, sich in Effizienz und Leistung zu verlieben. Wie das mithilfe von Design und Architektur leichter fallen könnte, lesen Sie hier.

© Paula Winkler

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Wie sich Karotten mit Räuchersalz und Nori-Algen gewürzt in Lachs verwandeln, zeigt Sterneköchin Sonja Frühsammer in unserer Serie Wochenmarkt.

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Wie spricht sich "Accessoire", "Tagliatelle" oder gar der isländische Vulkan Eyjafjallajökull? Damit sich niemand mehr blamiert mit einer falschen Aussprache, hat die Martin-Luther-Universität in Halle eine frei zugängliche Aussprache-Datenbank eröffnet (endlich!).

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Sein Gespür für Mode und genderfluide Styles haben Schauspieler Timothée Chalamet zur Stilikone werden lassen. Besonders nonchalant zeigt er das bei seinen Auftritten auf den roten Teppichen dieser Welt.

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Prominente Ü-50er wie Nicole Kidman zeigen sich mit Six-Pack-Bauch und definierten Armen. Ist das für Normalsterbliche überhaupt nachmachbar? Und was ist der Preis (also der echte)?

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Haben Sie öfter Migräne? Dann sollten Sie vielleicht Ihre Frühstücksgewohnheiten umstellen. Die Biochemikerin Jessie Inchauspé erklärt im Interview mit der Welt, wie ein gutes Frühstück aussieht und warum man auf Hafermilch morgens verzichten sollte.

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Auch am Wochenende steht der Künstler und Designer Stefan Sagmeister sehr früh auf – um zu faulenzen. Im Wochenendpodcast erklärt er außerdem, warum jahrelange Glücksforschung unglücklich machen kann.

Ein schönes Wochenende

Das war – mit einer Träne im Knopfloch – unser ausschließlich positiver und inspirierender Letter. Wie hat er Ihnen gefallen? Schicken Sie uns Ihr Feedback. Wenn Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren. Und nun genießen Sie die hoffentlich freie Zeit.

Impressum

Redaktion und Produktion: Daniel Schlicht

Bildredaktion: Felix Burchardt

Konzept und Magie: Mark Heywinkel