Längere AKW-Laufzeit, leckende Pipeline, Ministerpräsidentenkonferenz light

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 28. September
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 28 September

von Monika Pilath
Nachrichtenchefin von ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat den Weiterbetrieb von zwei Atomkraftwerken angekündigt, Experten halten Sabotage als Ursache für die Lecks an den Nord-Stream-Pipelines für möglich, die Ministerpräsidenten tagen ohne den Kanzler zur Energiekrise und vielerorts regnet es heute.

1

Die Energiekrise

© Danish Defence Command/​Reuters

Der Energiemotor

2

Die Lage in der Ukraine

3

4

5

6

Nach dem Tod einer jungen Kurdin im Iran gehen die Proteste weiter, mehrere Frauen sollen aus Solidarität ihre Kopftücher abgenommen haben.

7

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Noch Kaffee oder Tee – und Muße? Diese Beiträge könnten Sie ebenfalls interessieren.

1

"Deutschland droht eine Deindustrialisierung", sagt der US-Ökonom Barry Eichengreen im Interview mit meinem Kollegen Zacharias Zacharakis. 

2

© Ben Tofan/​unsplash.com

Das erste Semester ist dafür da, alle und alles kennenzulernen. Studieren kann man ab dem zweiten: 45 Dinge, die wir gern vor dem Studium gewusst hätten

3

Steine, die Babys bekommen? Die gibt es wirklich und zwar in Portugal seit mehr als 300 Millionen Jahren. Das seltene Phänomen der gebärenden Steine hat sich die Autorin Esme Fox der BBC vor Ort von Experten erklären lassen

4

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie genau eine Gaspreisbremse funktionen kann. Außerdem: Ist Deutschlands "wertegeleitete" Außenpolitik glaubwürdig?  

Wir wünschen einen guten Tag!

Wenn Ihnen unser Newsletter am Morgen gefallen hat, empfehlen Sie ihn gern weiter. Er lässt sich hier abonnieren

Redaktionsschluss war heute um 5.40 Uhr. Haben Sie Hinweise für die nächste Ausgabe? Über Ihr Feedback freuen wir uns.

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin beginnt schon heute die Vorfreude auf ein ruhiges und erholsames Wochenende.