Der Morgenüberblick am Dienstag, 29. März
| Was jetzt? | Der Morgenüberblick am Dienstag, 29. März | |
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von Till Schwarze Redaktionsleitung ZEIT ONLINE |
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Guten Morgen! Die G7-Staaten lehnen Gaszahlungen in Rubel ab, die russische Regierung droht deshalb mit einem Lieferstopp, die Ukraine hat die Stadt Irpin zurückerobert, in Istanbul starten heute neue Verhandlungen, Tobias Hans tritt zurück, wir geben Motivationstipps und es wird kälter und regnerisch. |
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| © Aris Messinis/AFP/Getty Images |
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Der Krieg gegen die Ukraine als Epochenbruch und globale Herausforderung? Viele Staaten im Globalen Süden teilen diesen Blick nicht, schreibt Johannes Plagemann. Sie hätten mit eigenen Konflikten und Naturkatastrophen zu kämpfen und seien in vielen Fällen wirtschaftlich von Russland abhängig. |
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| © Alexsey Druginyn/AFP/Getty Images; Andrey Rudakov/Bloomberg/Getty Images |
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Die wichtigsten Corona-Zahlen |
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Noch Zeit für einen Kaffee? Dann lesen Sie hier gerne weiter. |
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Der Frühling ist da, aber damit steigt nicht auch automatisch die Motivation. In dieser Weltlage erst recht nicht. Wie wir aus dem Tief kommen und uns motivieren können, erklärt die Psychologin Marlies Pinnow. Und sie sagt auch, wann es okay ist, mal eine Pause zu machen. (Z+) |
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Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber ich esse gerne scharf. Senf, Wasabi, Meerrettich oder Chili – ich mag die bissige Würze in all ihren Abstufungen und Geschmäckern. Deshalb habe ich mich über diese pikanten Rezepte von Spitzenköchen besonders gefreut. Genauso wie über die Erkenntnis, dass Schärfe wie eine besonders gesunde Droge ist. (Z+) |
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Wir wünschen einen guten Tag! |
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Das war eine neue Ausgabe unseres morgendlichen Newsletters an diesem Dienstag, Redaktionsschluss war heute um 6 Uhr. Wir geben uns Mühe, ihn möglichst kurz zu halten, damit Sie nach dem Aufstehen schnell informiert sind. War der Letter zu lang? Oder fehlt etwas? Schreiben Sie uns! Und wenn Ihnen der Newsletter gefällt, leiten Sie ihn gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren. |
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Christina Felschen in Vancouver hat heute die nächtliche Recherche und Produktion übernommen. In Berlin wurde der Morgen vom Zwitschern einer Amsel begleitet, was in diesen Zeiten als privilegierte Friedfertigkeit erscheint. Kommen Sie gut in den Tag! |
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