Der Morgenüberblick am Freitag, 18. März 2022
| Was jetzt? | Der Morgenüberblick am Freitag, 18. März 2022 | |
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von Till Schwarze Redaktionsleitung ZEIT ONLINE |
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Guten Morgen! Wolodymyr Selenskyj hat im Bundestag Deutschlands Politik vor dem Kriegsbeginn kritisiert, die Kämpfe in der Ukraine gehen unvermindert weiter, Geflüchtete sollen möglichst rasch integriert werden, heute soll das neue Infektionsschutzgesetz beschlossen werden, Bargeld ist gut in der Krise und am Wochenende wird es erst etwas wechselhaft und dann wieder sonnig. |
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| © Alexandra Polina für ZEIT ONLINE |
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Durch den Krieg hat sich das ohnehin angespannte politische Klima in Russland verschärft, neben Oppositionellen verlassen auch viele Künstler das Land. Drei von ihnen erzählen, wie und warum. (Z+) |
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Die wichtigsten Corona-Zahlen |
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Nach unseren Daten wurden gestern 295.753 neue Corona-Fälle erfasst – rund 37.000 mehr als vor einer Woche und so viele wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Außerdem wurden 235 Todesfälle registriert, elf mehr als in der Vorwoche. |
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Geld auf dem Girokonto liegen zu lassen war bislang wenig attraktiv: Es gab keine Zinsen und die Inflation zehrte das Guthaben auf. In Krisenzeiten gelten aber andere Regeln, schreibt unsere Kolumnistin Christiane von Hardenberg. (Z+) |
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Wir wünschen einen guten Tag! |
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Dies war die Freitagsausgabe unseres morgendlichen Newsletters. Wir halten uns so kurz wie möglich, damit Sie zügig nach dem Aufstehen informiert sind. Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Morgen erwartet Sie unsere durchweg positive und inspirierende Wochenendausgabe. |
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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin wird zum Frühstück gerne mal ein Haferbrei angerührt, kinderfreundlich mit Banane. Alte Croissants sind eben schwer zu bekommen. Kommen Sie gut ins Wochenende! |
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