Der Morgenüberblick am Sonntag, 6. März
| Was jetzt? | Der Morgenüberblick am Sonntag, 6. März | |
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von Rieke Havertz Redaktionsleiterin ZEIT ONLINE |
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Guten Morgen! Die UN erwarten mehr als 1,5 Millionen Geflüchtete aus der Ukraine bis zum Ende des Wochenendes, die Feuerpause in Mariupol und Wolnachwacha hat nicht gehalten und ein Erklärungsversuch, der der Frage nachgeht, wie sich der Kreml bei der Entscheidung zum Angriff auf die Ukraine so verkalkulieren konnte. |
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| © Janek Skarzynski/AFP/Getty Images |
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| © [M] ZEIT ONLINE;Sputnik/dpa;Sputnik;Mikhail Kiymentyev;Ronen Zvulun;Alexey Nikolsky;Alexei Druzhinin/AFP/Getty Images |
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Je länger der Krieg dauert, desto offensichtlicher wird, dass Putins Entscheidung zum Angriff auf schweren Fehleinschätzungen beruht. Wie konnte der Kreml sich so verkalkulieren? Ein Erklärungsversuch von Sabine Fischer von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. |
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| © Anna Tiessen für ZEIT ONLINE |
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Weitere wichtige Nachrichten |
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| © Sebastian Lock für ZEIT ONLINE |
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Für mich ist es gerade sehr schwer, nicht ständig alle Nachrichten aus der Ukraine zu verfolgen. Aber eine Pause davon darf und muss auch einmal sein. Vielleicht heute für Sie am Herd bei der Zubereitung dieser Blätterteigöhrchen mit Oliventapenade. (Z+) |
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Die wichtigsten Corona-Zahlen |
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Die Sieben-Tage-Inzidenz ist wieder leicht gestiegen auf 1.311,9 von 1.299 am Vortag, wie unsere Daten zeigen. Bundesweit wurden 147.473 Neuinfektionen gemeldet, 10.500 weniger als vor einer Woche. 171 Menschen starben im Zusammenhang mit dem Coronavirus, elf weniger als vor einer Woche. |
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Wir wünschen einen guten Tag! |
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Das war unser Überblick am Morgen, ausnahmsweise auch am Sonntag, um Sie weiterhin über den Krieg in der Ukraine zu informieren. Hat Ihnen etwas gefehlt? Dann schreiben Sie uns gern! Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren. |
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Redaktionsschluss für diese Ausgabe war um 6.30 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat heute Michael Schock in Hamburg übernommen. In Berlin ist gefühlt noch Washingtoner Zeit. Genießen Sie trotz aller Umstände Ihren Sonntag! |
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