Der Morgenüberblick am Sonntag, 20. März 2022
| Was jetzt? | Der Morgenüberblick am Sonntag, 20. März 2022 | |
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von Rieke Havertz Redaktionsleitung ZEIT ONLINE |
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Guten Morgen! Der Bürgermeister von Tschernihiw berichtet über die dramatische Lage in seiner Stadt, die russischen Luftangriffe auf die Stadt Mykolajiw nehmen zu, junge Russinnen und Russen fliehen ins Ausland und eine Fotografin dokumentiert den Krieg in einem Keller in Kiew. In Deutschland wird erneut für den Frieden demonstriert, Wirtschaftsminister Robert Habeck reist nach Katar, um über Energiekooperationen zu sprechen und die Corona-Beschränkungen bleiben trotz des neuen Infektionsschutzgesetzes vielerorts bestehen. |
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| © Fadel Senna/AFP/Getty Images |
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Seit Beginn des Kriegs lebt die 28-jährige Fotografin Lisa Bukreyeva in einem Keller in Kiew. In diesem Schutzraum führt sie seit dem ersten Kriegstag ein fotografisches Tagebuch. (Z+) |
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| © Mario Tama/Getty Images |
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113 Schulen besuchte Peggy Schierenbeck bis zum Hauptschulabschluss. Heute sitzt sie für die SPD im Bundestag. Mit meinem Kollegen Ferdinand Otto spricht sie über ihre ungewöhnliche Karriere und Minderwertigkeitsgefühle. |
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| © [M] ZEIT ONLINE; thenounproject.com |
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Die Zeit zwischen zwanzig und dreißig ist voller Träume und Möglichkeiten. Statt sie zu leben, fühlt sich meine Kollegin Berit Dießelkämper aber erdrückt und fragt sich, was sie vom Leben will. Wie hört die Quarterlife-Crisis wieder auf? (Z+) |
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Wir wünschen einen guten Tag! |
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Das war unser Newsletter am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 6.15 Uhr. Wir fassen uns so kurz wie möglich, damit Sie schnell gut informiert sind. Gefällt Ihnen der Newsletter auch am Sonntag? Ist er Ihnen umfassend genug? Schreiben Sie uns! |
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Leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin haben Kinder selbstständig eine Friedensdemo für die Ukraine durch den Kiez organisiert. Wie mutmachend! |
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