germanynews02: Erdbeben, Rente mit 64, zufriedene Väter

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Dienstag, 7. Februar

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! In der Türkei und in Syrien sind mindestens 4.200 Menschen bei Erdbeben getötet worden, Google hat seine KI-Lösung vorgestellt und viele Väter halten sich für solide Familienarbeiter.

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Das Beben in der Türkei

Die Zahl der Toten ist auf mehr als 4.200 gestiegen, unter den Trümmern werden viele weitere Opfer vermutet.

Wie Menschen in der Türkei das Beben erlebt haben und wie die Bergungsarbeiten laufen, berichtet Marion Sendker.

Die seismologischen Hintergründe der Katastrophe lesen Sie hier.

2

Die Lage im Krieg

Russland zieht in der Region Luhansk offenbar Kräfte für eine Offensive zusammen.

Der ukrainische Verteidigungsminister bleibt vorerst im Amt.

Wolodymyr Selenskyj erwägt offenbar, diese Woche nach Brüssel zu reisen.

Die Einnahmen des russischen Staates sind im Januar deutlich gesunken.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Frage, ob sich Erdbeben vorhersagen lassen sowie den Warnstreik bei der Post.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Morgen, Redaktionsschluss war um 5.20 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Empfehlen Sie uns gerne weiter: Der Letter lässt sich hier abonnieren.

Die nächtliche Vorarbeit hat heute Marie Bröckling in Hongkong übernommen. In Berlin herrschte Freude: Die Wetter-App verspricht viel Sonne!