Waffenlieferungen, Jacinda Ardern, Betrug mit CO₂-Zertifikaten

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 19. Januar
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 19. Januar

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Olaf Scholz knüpft die Lieferung von Kampfpanzern an die USA, diese lehnen vorerst ab, Neuseelands Regierungschefin Jacinda Ardern kündigt ihren Rücktritt an und ein Großteil der weltweit gehandelten CO₂-Zertifikate ist nutzlos für das Klima.

1

Die Lage im Krieg

Olaf Scholz ist Medienberichten zufolge dazu bereit, Kampfpanzer in die Ukraine zu liefern – wenn die USA das Gleiche tun. Die USA lehnen das ab, die geforderten Abrams-Panzer seien ein zu kompliziertes Rüstungsgut. Berichten zufolge bereiten die Amerikaner aber umfassende Lieferungen anderer Waffentypen vor.   

2

© Vivian Rutsch/Plainpicture; Angela Ponce; Lohfink/Plainpicture

Konzerne haben sich offenbar über Jahre hinweg mit Zertifikaten freigekauft, die deutlich weniger CO₂ einsparen als versprochen. Die Geschichte eines globalen Skandals, über Wochen hinweg recherchiert von meiner Kollegin Hannah Knuth.

3

4

5

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Das könnte Sie ebenfalls interessieren:

1

© Jason Leung/Unsplash.com

ChatGPT fasziniert – und kann schon erstaunlich viel. Texte zusammenfassen, Mails und Briefe entwerfen oder Fremdsprachen prüfen: Meine Kollegen haben 15 Tipps zusammengetragen, wie die Künstliche Intelligenz schon jetzt ihr Leben einfacher machen kann.

2

Marco Rose ist Trainer beim Fußballclub RB Leipzig und erzählt, welche Herausforderung es bedeutet, in der eigenen Heimatstadt zu arbeiten. 

3

4

5

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute um den globalen Skandal beim Handel mit CO₂-Zertifikaten. Außerdem sprechen wir mit der jesidischstämmigen Aktivistin Düzen Tekkal über die Gräueltaten gegen Jesiden im Irak und der geplanten Anerkennung als Völkermord.

Wir wünschen einen guten Tag!

Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Wir geben uns Mühe, unseren Morgennewsletter so kurz wie möglich zu halten, damit Sie beim ersten Kaffee oder Tee informiert sind.

Haben Sie Hinweise für die nächste Ausgabe? Ist der Letter zu lang oder zu kurz? Über Ihr Feedback würden wir uns freuen.

Leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Marie Bröckling in Hongkong übernommen. In Berlin gibt es nach 102 Tagen in Werkstätten wieder eine funktionierende Kaffeemaschine und wir hoffen, dass von ihr hier lange nicht mehr die Rede sein wird.