Panzer, deutsch-französische Gefühle, Altersarmut

Der Morgenüberblick am Montag, 23. Januar
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Montag, 23. Januar

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Bundesaußenministerin will Leopard-2-Lieferungen durch Drittstaaten nicht blockieren, Russland hat offenbar Probleme mit seiner Armeereform, Kanada entschädigt indigene Völker und immer mehr Rentner sind auf die Grundsicherung angewiesen.

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Die Lage im Krieg

Deutschland würde Leopard-2-Lieferungen durch Drittstaaten nicht blockieren, sagt Annalena Baerbock. Der Kanzler hat die Bereitschaft zur Freigabe bislang nicht signalisiert.

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© Blondet Eliot /​ABACAPRESS/​ddp

"Unzertrennbare Freundschaft" und "geschwisterliche Zuneigung": Emmanuel Macron und Olaf Scholz haben das 60. Jubiläum des Élysée-Vertrags genutzt, um Einigkeit auszustrahlen. Deutlich wurde aber auch, was die beiden trennt, berichtet meine Kollegin Tina Hildebrandt aus Paris.

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Ein Bewaffneter hat in Kalifornien zehn Menschen getötet. Der Verdächtige erschoss sich wenig später, das Motiv war zunächst unklar.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Diese Texte empfehle ich Ihnen.

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© Andy Spyra für DIE ZEIT

Gerettet, befreit, verloren: Unser Reporter Wolfgang Bauer hat nach der Machtübernahme der Taliban Menschen aus Afghanistan zu sich geholt, die ihm einst bei Recherchen halfen. Nun hat er aufgeschrieben, wie es ihnen ergangen ist.

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Rupert Wingfield-Hayes war BBC-Korrespondent in Tokio. Nach zehn Jahren zieht er zum Abschied ein wehmütiges Fazit: Japan war die Zukunft, doch mittlerweile sei es in der Vergangenheit gefangen.

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Suchen Sie auch nach Sinn? Meine Kollegin Merle Schmalenbach hat den Biologen Thomas Junker gefragt, was sein Fach beitragen kann. "Alles", lautet die Antwort.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Panzerdebatte. Außerdem: Wie die britische Regierung versucht, sich noch weiter vom Regelwerk der EU zu lösen.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick zum Start in die neue Woche. Fühlen Sie sich gut informiert? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren

Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin fiel der Blick auf die unberührten Bücher, die seit Weihnachten auf dem Schreibtisch verstauben. Schade!