Silvestergewalt, ukrainischer Raketenangriff, Kritik an Lambrecht 

Der Morgenüberblick am Dienstag, 3. Januar
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 3. Januar

von Till Schwarze
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Als Konsequenz aus der Gewalt in der Silvesternacht fordern Politiker harte Strafen und ein Böllerverbot, die Ukraine hat bei einem Angriff viele russische Soldaten getötet, heute kommt der neu gewählte US-Kongress zusammen und wir geben Tipps, wie Sport in Ihren Alltag passt.

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Gewalt in der Silvesternacht

© Omer Messinger

Unionsfraktionsvize Jens Spahn macht eine gescheiterte Integrationspolitik mitverantwortlich für die Angriffe auf Rettungskräfte an Silvester. Als Konsequenz aus den Angriffen auf Feuerwehr und Polizei in mehreren Städten fordern Politiker von SPD und Grünen ein bundesweites Böllerverbot.

Was die Gründe für die enthemmte Gewalt in der Silvesternacht sind, beschreiben meine Kollegen Vicky Isabelle Bargel, Yassin Musharbash und Tilman Steffen. 

Lars Wieg von der Feuerwehr-Gewerkschaft erzählt, wie seine Kollegen an Silvester bedroht und angegriffen wurden: "Wir haben eine neue Dimension von Gewalt." 

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Die Lage in der Ukraine

© RIA Novosti/​Sputnik/​imago images

Russland meldet den Tod von 63 Soldaten durch einen ukrainischen Raketenangriff im Donbass. Das ukrainische Verteidigungsministerium berichtet dagegen von 400 Getöteten und weiteren 300 Verletzten.

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Bemerkenswert

Noch einen Kaffee oder Tee? Dazu empfehle ich Ihnen diese Texte.

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© Image Source/​plainpicture

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Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die aktuelle Lage im Kosovo. Außerdem geht es um die neue Strategie der Klimaproteste. 

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