Diese Woche: Endlich Frieden?

 
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Liebe Leserinnen und Leser,

diese Woche hat mich besonders das Friedensabkommen zwischen den Taliban und den USA beschäftigt.

Es scheint mir fast unwirklich, dass nach über 18 Jahren die US-Truppen aus Afghanistan abziehen sollen. Dafür müssen die Taliban Friedensgespräche mit Kabul aufnehmen.

Die Beendigung des Krieges, der einer der längsten Kriege in der US-Geschichte ist, war ein Wahlversprechen von US-Präsident Donald Trump.

Noch ist unsicher, ob das Abkommen wirklich Frieden bringen wird. Sicher ist dagegen, dass die Nato diesen Krieg nicht gewonnen hat. Trotz der Unsummen, die ausgegeben wurden, und der tausenden Menschenleben, die der Krieg gefordert hat. Mehr dazu könnt ihr in dem Artikel lesen, den ich euch unten verlinkt habe.

Eure Sophia
   
   
Die Woche
   
   
 
Endlich Frieden?
 
Die USA haben ein Friedensabkommen mit den Taliban unterzeichnet. Es soll einen Krieg beenden, der seit 18 Jahren andauert. Ob es zum Frieden kommen wird, ist noch ungewiss, doch eins ist sicher: Diesen Krieg hat die Nato nicht gewonnen.
 
Artikel auf zeit.de
   
 
 
 
 
   
 
Die Folgen von Idlib
 
Erdoğan bricht den EU-Flüchtlingspakt, nachdem Putin den Syrien-Pakt mit ihm gebrochen hat. Wie soll Erdoğan nun aus allen Widersprüchen herauskommen, in die er sich verstrickt hat?
 
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Das Coronavirus hat auch die Weltwirtschaft infiziert
 
Der Ausbruch des Virus hat auch für die Weltwirtschaft dramatische Folgen. In China sind fehlende Fabrikarbeiter und Lkw-Fahrer ein großes Problem. Der Warenverkehr stand lange still und die Anleger an den Finanzmärkten sind verunsichert. 
 
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Das Leben
   
   
 
Wirbel um Dietmar Hopp
 
Der Milliardär Dietmar Hopp wurde auf Spruchbändern von Bayern-Fans als Hurensohn bezeichnet. Nach dem Spiel von Hoffenheim gegen den FC Bayern ist vom hässlichen Gesicht des Fußballs die Rede. Sind die Reaktionen darauf gerechtfertigt?
 
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Die Geschichte von Amie Dibba
 
Amie Dibba war fünf Jahre alt, als sie genital verstümmelt wurde. Heute lebt sie nach ihrer Flucht aus einer Zwangsehe als zweifache Mutter in Berlin. Sie ist immer noch traumatisiert und leidet unter den Folgen der Beschneidung. Ihre Geschichte hat mich sehr berührt!
 
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Unsere Zukunft
   
   
 
Die erste Müllfrau
 
Madlen Schindler ist eine der ersten Müllfrauen Deutschlands – viele ihrer Kollegen waren darüber erst einmal nicht begeistert. »Frauen gehören nicht in die Müllabfuhr«, wurde ihr ins Gesicht gesagt. Jetzt ist sie die Chefin. Wie es ist, als Frau in der Männerdomäne zu arbeiten, erzählt sie hier.
 
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Die Angst bleibt
 
Nach dem rassistischen Anschlag in Hanau ist das Leben für Khesrau Behroz ein anderes. Seine Mutter hat plötzlich wieder Angst um ihn, obwohl er schon Anfang 30 ist. Hier schreibt er darüber, wie der Terror sein Leben und das seiner Familie verändern wird.
 
 
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